Sich ein Projekt 2. Lebensschule schaffen

Ich habe in dieser Kategorie, wie vor einigen Wochen versprochen, nun mehrere Aufsätze zum Projekt zweite Lebensschule publiziert. Ich habe zahlreiche weitere Beiträge dazu verfasst. Mir scheint aber, um das Konzept Projekt zweite Lebensschule und die Verbindung zum von mir entwickelten Root-Mind-Forming zu verstehen, reichen die bisherigen Beiträge aus. Falls jemandem noch etwas zum Verständnis fehlt, lasse ich mich aber gern belehren.

Was ich allerdings noch schuldig bin, ist die Antwort auf die Frage, wie man sich so ein Projekt zweite Lebensschule denn zulegt. Hier nun als vorläufiger Abschluss des Themas die entsprechenden Informationen in knapper Form.

Sich ein Projekt 2. Lebensschule schaffen
⇒ Wie?
⇒ Was tun?

Von der Idee bis zum Start
(Die Punkte 3, 5 und 7 haben am meisten Einfluss auf den Erfolg!)

1. Zur Kenntnis nehmen, dass unsere ursprünglichen, schlicht hervorragenden Fähigkeiten, ein grossartiges Leben mit allem Drum und Dran zu führen, nicht tot und verloren, sondern bloss eingeschlossen sind in einen Käfig.
2. Der Information trauen, dass es mithillfe neuester Erkenntnisse möglich ist, den Käfig zu öffnen.
3. Den Mut fassen und enormen persönlichen Gewinn in Aussicht nehmen.
4. Sich dafür entscheiden, sich diesen Gewinn Stück für Stück zu holen.
5. Den Preis definieren, den man bereit ist, dafür zu zahlen (empfohlen: «Ich setze alles Nötige ein, um das möglich zu machen», da nichts wirklich Behaltenswertes verloren geht und zugleich absolut jeder Lebensbereich enorm profitieren wird).
6. Sich erste Informationen verschaffen, was es braucht und wo Hilfen erhältlich sind.
7. Bewährungsphase 1: Mit den Aufgaben, die ohne Fachhilfe gelöst werden können, sofort beginnen: Schädliches Verhalten beenden, alte Pendenzen abbauen, den Alltag reorganisieren. Kurz: Im Alltag möglichst viele lebensfördernde Elemente platzieren. Die Leichtesten zuerst.
8. Mit der Planung wichtiger gewünschter Veränderungen beginnen.