Zeit fürs Wort zum Sonntag
Glaube – Liebe – Hoffnung (mehr…)
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Schon vor mehreren Jahren habe ich die Swisscom als Anbieter verlassen – und mit mir jene Firmen, in denen ich in diesem Bereich etwas zu sagen habe. Grund: deren haarsträubende Kundenfreundlichkeit. (mehr…)
Ja, ich bin tierisch in Form. Das fühlt sich verdammt gut an. (mehr…)
Zurück auf Feld 14, sagt unser geliebtes ‚Leiterlispiel‘ (das ich als Kind hasste).
Dort finden Sie ein lustiges Quiz. Und Sie können gewinnen!
Während Abwesenheitspausen kann ich schon mal proben, wie das wäre, mit dem Blog plötzlich aufzuhören. Irgendwann wird das ja wohl sein.
Mich probeweise davon zu lösen fördert unabhängige Gedanken, in welcher Richtung ich die Entwicklung meines Blogs gerne sehen würde: (mehr…)
Humor haben bedeutet:
Distanz zu den eigenen Ambitionen (irgendwelcher Art) besitzen.
Prüfen Sie’s bei sich selber nach! Für den negativen wie für den positiven Fall.
Haben Sie für letzten Sonntag abgestimmt?
Ich nicht! (mehr…)
Ein aussergewöhnlicher Zufall!
37 Jahre – seit meinem Austritt aus der römisch-katholischen Kirche – habe ich von ihm nichts mehr gehört. Und einen Tag nachdem ich Ihn in meinem Beitrag zum Papst erwähnte („Ist der wohl noch dabei?“), treffe ich zufällig eine Spitalangestellte Namens Berther. Ich frage sie, ob sie den Priester Ciril Berther kennt, und sie erzählt von dessen Werdegang nach meiner Bekanntschaft mit ihm. Und tatsächlich, meine Ahnung hat mich nicht betrogen. Sie haben ihn, nach diversen Querelen während seines späteren Wirkens als Pfarrer, schliesslich rausgeworfen, nachdem er sich erdreistet hatte, ein Frau zu nehmen.
Aber er ist auf die Beine gefallen. Er leitet heute, gemeinsam mit seiner Frau, ein psychologisches Beratungsinstitut unweit von Zürich.
Ich grüsse meinen lieben alten Freund Ciril Berther!