„Ich lebe das falsche Leben“

von 2b am 13. September 2006

Nun aber weiter. Beziehungsweise zurück zum Beitrag zu 9/11.
Dort habe ich Menschen, die nach Macht streben, ins Zentrum gerückt.

Wann immer ich das Gespräch aufnehme mit solchen Menschen: Nachdem sie den äusseren Stress losgelassen haben und in Kontakt treten mit ihrem enormen inneren Stress. Und wenn sie schliesslich hören, was der ihnen erzählt, höre ich regelmässig Sätze wie diese (und keine Ausnahme): (mehr…)

Das Internet ist schnell – ist es nicht

von 2b am 13. September 2006

Zwei Tage hat das Internet nicht funktioniert.

Genug Zeit, sich darüber ein paar Gedanken zu machen: (mehr…)

9/11 – Lihop, Mihop oder Surprise?

von 2b am 11. September 2006

Letztlich ist es ja egal, welche der (mindestens) drei Versionen für die Hintergründe von 9/11 zutrifft – es sind, vielleicht etwas zynisch: ‚Sunk Costs‘. Und schrecklich sind sie alle.

Eines aber können, ja, müssen wir doch unbedingt daraus lernen: (mehr…)

be project gegründet

von 2b am 10. September 2006

Gestern, am 9. September, fand im Züribiet (Schweiz) die Gründungsversammlung von be project statt. be project ist als Verein organisiert und ist darauf ausgerichtet, (mehr…)

Kampusch – das Zitat des Tages

von 2b am 10. September 2006

„Auch die konkreten Fragen, die Nataschas Auftritt aufwirft, lassen einen erschauern: Was sagt es über das Schulsystem aus, wenn ein Mädchen nach acht Jahren in einem Kellerverlies mehr Abstraktionsvermögen, Selbstreflexion und einen grösseren Wortschatz erwirbt, als viele Gleichaltrige draussen?“ (SZ, 9906)

Als Gründungsmitglied (mehr…)

Muslime – Kopftuch – Asylanten (Erg.)

von 2b am 9. September 2006

Die konsequente Beachtung des zentralen Punkts 9 wäre das Zeichen von starken Politikern und Politikerinnen.

Exkurs: Das hat absolut nichts mit dem ’starken Auftritt‘ von populistischen Politikern und generell konservativen Politikern gemein – ein solcher ist stets das untrügliche Zeichen von totaler innererer Unsicherheit und von panischer Angst, dass jemand diesen Umstand (und das umfassende persönliche Unwertempfinden) bemerken könnte. Solche Menschen neigen zu Verschlossenheit und Starre. Das Leben aber fliesst unablässig. Nur sehr unsichere und angstvolle Menschen versuchen, es festzuhalten. Siehe auch; und). Exkurs Ende.

Entsprechendes Handeln würde sich ohne jeden Zweifel wohltuend auf das Einhalten der wichtigen Regeln auch der Einheimischen auswirken.
Zwei fette Fliegen mt einem Schlag.

Asyl und andere Gastformen – Geschichte

von 2b am 9. September 2006

Wie ich im Beitrag zu ‚Muslime – Kopftuch – Asylanten‘ unter Punkt 8 geschrieben habe, spielt es beim Anspruch, die Regeln (ua die Sprache) zu lernen und einzuhalten mE keine Rolle, aus welchen Gründen Menschen sich dauerhaft in einem Land aufhalten. Ob Asylanten oder hochwillkommene Wissenschaftler: Alle unterstehen dem Anspruch. Im Folgenden eine kurze Geschichte dazu. Vor einigen Jahren besuchte ich einen amerikanischen Massagetherapeuten, der sehr gut arbeitete und einen bekannten Namen hatte. Nach einiger Zeit erfuhr ich, dass er seit 20 Jahren in der Schweiz wohnt und mit einer Schweizerin verheiratet ist. Ich sagte zu ihm: «Du lebst in diesem Land, du lebst von diesem Land, du liebst eine Frau von diesem Land. Und du bist so arrogant, dass du es in 20 Jahren nicht für angemessen befunden hast, die Sprache dieses Landes zu lernen. Ich werde mich nicht weiter von dir massieren lassen.»

Muslime – Kopftuch – Asylanten – und ein bisschen Papst

von 2b am 9. September 2006

Lange habe ich mich diesbezüglich abseits gehalten.
Geschichten wie jene mit dem Kopftuch waren mir einfach nicht wichtig genug, um mich näher darauf einzulassen.
Die Frage des Umgangs mit Asylanten war (mehr…)