gelesen?

von 2b am 28. Oktober 2006

Comments: 1, 2, 3, 4.

Südschneisler III

von 2b am 28. Oktober 2006

Der Hahn tropft noch… (mehr…)

Südschneisler II – nachgefasst (wie üblich)

von 2b am 27. Oktober 2006

Michael Kohlhaas lässt grüssen. Er lässt ausrichten, es sei tröstlich zu wissen, dass seine Tradition ungebrochen lebt. Andererseits frage er sich, (mehr…)

Putin – und gleich auch noch Bush

von 2b am 27. Oktober 2006

Da hab‘ ich doch noch nie von Putin und kaum je von Bush gesprochen.
Ich wag mich wohl nicht an die Grossmächtigen dieser Welt.
(mehr…)

Pause! – für die Südschneisler

von 2b am 26. Oktober 2006

Soll ich oder soll ich nicht?
Soll ich den Südschneislern die Leviten lesen oder soll ich den Frieden meines Blögleins weiter geniessen?
Soll ja fast gefährlich sein.

Nein, nein, nicht schon wieder Blogpause. Nur ein bisschen Pause vom Geldforum; die Fragen können sich ja weiter ansammeln. Oder soll ich doch da weiterfahren, wo wir waren?
Ich kann sie nämlich gut verstehen, die Südschneisler. Das hätte gerade noch gefehlt, dass wir uns an den Fluglärm gewöhnen. (mehr…)

Forum Geld/Money – V

von 2b am 25. Oktober 2006

Frage:
Was tun Sie mit Ihrem Reichtum bzw. wenn Sie reich sind?

Antwort: (mehr…)

Forum Geld/Money – IV

von 2b am 25. Oktober 2006

Frage:
Sie haben in Ihrem Beitrag ‚aus dem Wasserglas‘ – den ich übrigens Spitze aufgebaut fand – beim Thema ‚Reiche würden sich dann schämen…‘ u.a. Tennisasse erwähnt. Damit können Sie als Schweizer ja wohl nur Roger Federer gemeint haben. Finden Sie, Federer sollte sich – unter anderen gesellschaftlichen Bedingungen – seines offensichtlichen Reichtums schämen? Er verdient zurzeit ja etwa 12 Millionen Euro pro Jahr. Und das scheint erst der Anfang. Finden Sie zudem, dass Federer immer leerer wird?

Antwort: (mehr…)

Forum Geld/Money – III

von 2b am 24. Oktober 2006

Frage:
Was haben Sie gegen Reiche?

Antwort:
Wie bitte? Blödsinn!
Was mich im kritischen Raum auszeichnet, ist die Tatsache, dass ich auch das Wohl reicher Menschen im Auge habe (es ist aber, zugegeben, eine denkbar harte Aufgabe). Reiche sind auch Menschen, nicht wahr? Und sie haben genauso einen grundsätzlichen Anspruch auf ein erfülltes Leben, wie andere, nicht wahr? (ein Anspruch, den sie übrigens, wie alle andern auch, verspielen können).
Mir ist es ziemlich egal, wen ich vor mir habe. Nur die Konsequenzen unterscheiden sich.