Ehrlich, nun habe ich mich für eine Weile genug mit mit unserer gigantischen menschlichen Projektionsfläche, Namens Gott, beschäftigt.

Weinnachten ist vorbei. Sie können’s nun wieder schreiben, wie Sie wollen; aber mit Weihe hat das definitiv weniger zu tun, als mit Weinen oder mit Wein.

Das nächste Fest folgt in wenigen Tagen – und, wie gesagt: Es ist diesmal ein hedonistisches Fest.

Also, lassen wir Gott bleiben, wo er nicht ist, und wenden wir uns dem Original Mensch zu!

verpasst?

Hier können Sie das Verpasste nachholen:
Erholung von Weihnachten – Interview mit dem Erholungspsychologen Bernhard Brändli-Dietwyler in Radio TOP.

Hören Sie heute um 12.45 auf Radio TOP (88.20/106.95) den Erholungspsychologen Bernhard Brändli-Dietwyler.
Er gibt Auskunft darüber, wie man vom Advents- und Weinnachtsstress wieder runter kommt.

Extrafenster 25 – postnatal

Heute ist Weinnachten.
Weinnachten wurde irgendwann zum Fest der Liebe gemacht.
Sei’s drum!
Klären wir also das mit der Liebe:

Du kannst unmöglich einen Gott lieben und die Menschen lieben.

Du denkst, das geht? Falsch. Frag deinen eigenen Bauch (falls er dir Antwort gibt)!
Mutter Theresa? Sie hat ihre Arbeit gemacht. Und wie man vor Ort so hört: Macht besessen und herrisch – alles andere als liebevoll.

Gott oder die Menschen lieben?
(Menschen – das bist zuerst du selbst, und dann natürlich deine Mitmenschen).
Entscheide dich. Heute!
Denn heute ist Weinnachten. Das Fest der Liebe.

Wieder ein Kommentar, der es bis ganz nach oben schafft.

Frage:
Denken Sie wirklich, Sie seien der Einzige, der dieses Wissen hat?

Antwort:
Diese Frage hatten wir doch schon mal. Das passt doch hervorragend zu Weinnachten: Jesus, der eine… (mehr…)

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Nein, nein, ich bin nicht das Chrischchindli!
Sonst wäre ich ja unsichtbar. Wie der Osterhase.

Aber für Bescherung sorge ich gleichwohl. Selbstredend. Schliesslich sind viele von Ihnen mir das ganze Jahr über treu gewesen. Also doch ein bisschen Chrischchindli?

Mal schauen, was unter dem Baum liegt…

… ja, da haben wir’s: An Weinnachten möchten alle gewinnen – damit es nichts zu weinen gibt.
Deshalb verrate ich Ihnen, wie Sie an Weinnachten zur Gewinnerin und zum Gewinner werden.
Ok, vielleicht erst nächste Weinnachten. Aber dann ganz bestimmt!
Siehe den Beitrag ‚Gewinner oder Verlierer?‘

Wer nicht so recht klarkommt mit meinen bisherigen Musikangeboten, dem oder der sei hier ein ganz anderer Leckerbissen anempfohlen:
‚Misa Criolla‚ – eine kreolische Weinnachtsmesse von Ariel Ramirez (1964) – entsprechend kaum sakral und gar nicht amerikanisch-jingelbellig, sondern locker-kreolisch, aber vor allem wahrhaft betörend gesungen von Meister José Carreras.

(Klingt nach Weinnachten ebenso gut – sogar im Sommer!)

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Wer die Menschen liebt kennt keinen Wahn mit Namen Gott.