Tag der Frau – Ich plädiere für Matrilinearität

von 2b am 11. März 2007

Gegen das Wochendende neigt unsere Internetverbindung periodisch zu Schwäche.
Sei’s drum. jetzt klappt’s wieder.

Also nachgetragen zum internationalen Tag der Frau.

Um der totalen Beliebigkeit, dem Chaos und der Orientierungslosigkeit auch im Bereich Familiennamen zu entfliehen, plädiere ich für Matrilinearität.

Das Kind ist und bleibt der Mutter näher. Die Zuordnung ist eineindeutig.
Der Vater ist und bleibt – trotz begrüssenswertem erhöhtem Engagement in der Familie – in der Generationenfolge nachgeordnet.

Neuerdings ist die Freiheit zum Wandel da. Nutzen wir sie für die fällige Kurskorrektur! Schaffen wir im kurzen, willkommenen Chaos die neue Orientierung!

Respektieren wir die Wirklichkeit und lassen wir die Mütter ihren Namen weitergeben!

DAS IST ECHTER KULTURWANDEL.

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