Wer gestaltet dein Leben? I

von 2b am 29. April 2007

Wer gestaltet dein Leben?

Trau schau wem II

von 2b am 28. April 2007

(Siehe auch ‚Trau schau wem I‚ und Trau schau wem III, jeweils mit dem französischen Präsidentschaftskandidaten Nicolas Sarkozy als Gast!)

Wenn ich auf der Strasse Menschen begegne, erkenne ich meist leicht und rasch, wie es um die Lebenskompetenz dieser Menschen bestellt ist. Da kann mir einer erzählen, was er will (Mindkonzepte!) – ich messe es an dem, was ich physisch vor mir habe.

Ich behaupte, diese Fähigkeit, Menschen spontan zu erkennen, haben viele Menschen – würden sie dieser Fähigkeit trauen! (mehr…)

Die Veränderungschirurgie als Offenbarung

von 2b am 28. April 2007

Wandel ist eines der wenigen Axiome der Natur.

Die Schönheitschirurgie befindet sich also ganz im Einklang mit ihr, der Natur.
Ok, fahren wir mal weiter.
Auf uns Menschen heruntergebrochen, bedeutet das:
(mehr…)

Gesellschaftliche Mythen V – Kommunikation

von 2b am 28. April 2007

Dieser Inhalt ist passwortgeschützt. Um ihn anschauen zu können, bitte das Passwort eingeben:

Werkplatz 2BD: Gesellschaftliche Mythen V – Kommunikation

von 2b am 28. April 2007

Der nächste Beitrag in der Reihe gesellschaftlicher Mythen.

Und die Behauptung, die Kommunikation sei wie ein Spinnennetz.

Messe-Talk zum Thema Restpoint® – Interview mit 2BD

von 2b am 26. April 2007

Das folgende Interview entstand im Rahmen des Messe-Talks an der Facility-Management-Messe vom 28. und 29. März 2007 in Zürich.
Interviewer war der Fernsehjournalist Olivier Laube. Gast war Bernhard Brändli-Dietwyler, in seiner Funktion als Leiter des Zentrums für Erholungskompetenz.
(Lesen Sie dazu auch den Artikel: Erholungskompetenz – ein Luxus?

(mehr…)

Trau schau wem I

von 2b am 22. April 2007

Was soll ich einem Menschen trauen, der bloss 5-6 Stunden schläft pro Nacht?

Egal, wie das aussieht, was er tut: Er beweist mir ja bloss, dass er lebensinkompetent ist. Er ist vollkommen unfähig, sich auch nur entfernt vernünftig zu regulieren – immerhin die Basis aller Lebenskompetenz!

Also darf ich ihm auf gar keinen Fall trauen.
Sonst bin ich selber dumm (… und schuld, wenn ich dann im Regen stehe).

Wenn er sich dann auch noch mit seiner Unfähigkeit, sich vernünftig zu regulieren, de facto also mit seiner Lebensinkompetenz brüstet, so zeigt er uns zusätzlich, dass er sich im Verborgenen total unwert fühlt und nichts zu verlieren hat; daher also alles tut, um anzukommen: im Leben wie bei den Menschen. Egal, was es kostet.

Perfektes aktuelles Beispiel dafür ist der französische Präsidentschaftskandidat Nicolas Sarkozy.

Scheinwelt I

von 2b am 21. April 2007

Wir sind Gefangene der Matrix.
Wir leben in einer Scheinwelt.
Unser Leben findet nicht in der Wirklichkeit statt, sondern wie im Theater:

Wir leben auf der Bühne.