Auch in Ihrer Hand liegt es

von 2b am 9. April 2007

Sie sind wichtig. Helfen Sie mit. (mehr…)

Tipp: Gesellschaftliche Mythen

von 2b am 9. April 2007

Geben Sie unter ‚Suchen‘ das Stichwort ‚Mythen‘ ein und AbonnentInnen des Online-Magazins ‚Werkplatz 2BD‘ finden eine Reihe aufklärende Artikel zu gängigen gesellschaftlichen Mythen, die ernüchtern, unterhalten, die Augen öffnen, Spass machen…

Und: Quite a few more are soon to come!

Gesellschaftliche Mythen IV – Die Erbsünde oder: ‚So ist halt das Leben‘

von 2b am 9. April 2007

Zur Prognose für nächsten zehn Jahre ist noch ein Nachtrag fällig. Er markiert einen weiteren Meilenstein, den wir Menschen der Sammlung gesellschaftlicher Mythen hinzugefügt haben.

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Entwicklungsprognosen für die nächsten zehn Jahre

von 2b am 9. April 2007

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Werkplatz 2BD: Entwicklungsprognosen für die nächsten zehn Jahre

von 2b am 8. April 2007

Man kann Prognosen für die wirtschaftliche Entwicklung stellen, Prognosen für die Klimaentwicklung oder Prognosen für die Ernährungsentwicklung der Weltbevölkerung.

Mein Ding sind Prognosen für die Entwicklung des Gesamtzustandes der menschlichen Gattung.

Lesen Sie im neuen Beitrag im Online-Magazin ‚Werkplatz 2BD‘ die Prognose für die nächsten zehn Jahre.

Lieber alles als nichts – oder?

von 2b am 7. April 2007

Wenn am Karfreitag kein Niedergang, dann am Ostersonntag auch kein Aufstieg.

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Die Urformel: Kurzfristig überleben, um langfristig weiter zu existieren

von 2b am 6. April 2007

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Werkplatz 2BD: Die Urformel: Kurzfristig überleben, um langfristig weiter zu existieren

von 2b am 6. April 2007

Dieser Beitrag für das Online-Magazin ‚Werkplatz 2BD‘ beinhaltet einen Schlüsselartikel zum Verständnis unserer paradoxen gesellschaftlichen Situation:

Wir häufen immer mehr Sicherheit und Wohlstand an und ziehen daraus immer weniger Lebensqualität bzw haben das, wofür wir den ganzen Aufwand betreiben, immer weniger: Zeit.
Wir sind immer reicher und sicherer und arbeiten trotzdem immer mehr – bzw noch schlimmer: Wir erholen uns immer weniger -, als ob wir ständig in höchster Not wären.

Ein Schlüsselartikel auch zum Verständnis der schleichenden Erschöpfung unserer Gesellschaft – ja mittlerweile der ganzen Menschheit.