Glanz und Gloria – heute mit Angelina Jolie
Natürlich sind das nur Geschichten, Geschichten, die die ‚Glanz-und-Gloria‘-Presse verbreitet. Aber, das was über Angelina Jolie bekannt wird, passt nun so gut zu dem, was mir schon vor der Geburt ihres Kindes schwante (s.u.), dass es tatsächlich wahr sein könnte.
Die Pressemeldung: Ihr Mann und Vater des gemeinsamen Kindes, Brad Pitt, klagte scheints, dass seine Angelina, von der er sich leider bereits wieder trennt – oder sie sich von ihm; was ändert’s? -, nur Zeit für ihre Sammlung von Adoptivkindern aus allen Kontinenten hätte und kein Interesse an ihrer leiblichen Tochter zeige, diese vernachlässige und wann immer möglich zum Vater abschiebe.
Das Indiz: Auf Angelina Jolies grossem, schwangerem Bauch, in dem sie ein Kind nährte, wurde dank Tiefbund-Kurzshirt-Mode folgendes Tatoo sichtbar: „Quod me nutrit me destruit“ – „Was mich nährt zerstört mich.“
(Siehe dazu auch das Referat: „Der Krebs hat Hunger – Hunger auf Leben! Und Sie“)
Nun, abgetrieben hat sie das Kind nicht – das wäre dann die wörtliche Umsetzung der Tatoo-Botschaft gewesen. Doch wirkt die Haltung auch so – und will sich durchsetzen.
… und die Geschichte ist ein perfektes Beispiel für Mindkonzepte (MCs), die in der Tiefe des Rootset gesteuert, geformt und genährt werden (zB durch die Anbringung eines lebenslänglichen Tatoos) und sich an der Oberfläche – also im Mentalen – als fixe Idee ansiedeln (ein Tatoo ist wahrlich, im wörtlichen Sinn, eine fixe Idee!).
Diese Art von MCs schlägt voll ins Leben durch. Im Unterschied zu den andern Mindkonzepten, die weitgehend aus warmer Luft bestehen. Sie tut dies, weil die Kraft hinter diesen MCs aus dem Rootset kommt. Das entsprechende MC ist da blosses Vehikel, ein Sklave der inneren Steuerung.
Wir können gespannt sein auf die Fortsetzung der Geschichte.