Werkplatz 2BD: Erholungskompetenz ist Teil von Lebenskompetenz – Teil 1
Ich beginne hier mit einem mehrteiligen Artikel zur Beziehung zwischen Erholungskompetenz und Lebenskompetenz.
Dabei gehe ich unter anderem auf die Frage ein,
wie klug, also lebenskompetent das ist, wenn die tägliche Regeneration jedem Einzelnen – und damit vollkommen dem Zufall überlassen wird.
Diese Frage stellt sich heute umso dringender, als die Fähigkeit, ja sogar das Wissen darum, wie man sich erholt und wie viel davon nötig ist, praktisch vollständig verloren gegangen sind.
Die Riesenauswahl an ‚Überbrücker-Drogen‘, die zT überall zu kaufen sind, unterdrücken zusätzlich die biologischen Signale und lassen die Erholungsfähigkeit einer riesigen Anzahl von Menschen mittlerweile gegen null schrumpfen.
Und bedenken wir: Jeder dieser Menschen ist irgendwo ein Mitarbeitender oder Lernender und soll zum optimalen Erfolg einer Institution oder eines Unternehmens beitragen!
Zum Beispiel in Ihrem Betrieb, in Ihrer Institution, in Ihrer Schule!
Zum Beispiel Sie selbst!
Zu den Adressaten letzterer Informationen gehören folgerichtig Wirtschaftsführer, aber auch politische Führungspersonen sowie Leiter von Institutionen, wie Schulen, Verwaltungen usw.