Darauf hätte ich lieber verzichtet: Die Bestätigung für meine doch etwas gewagte Sicht auf die grossen globalen Projekte, die gleich auf dem Fuss folgt und deutlicher nicht sein könnte: (mehr…)

Aus der Unterscheidung zwischen ‚üblich‘ und ’normal‘ wird hier ein Plädoyer entwickelt, für globale Perspektiven die taugen. Somit auch eine kreative Auseinandersetzung mit den gegenwärtig aktuellen globalen Projekten wie Kampf gegen den Hunger und Massnahmen gegen die Klimaerwärmung. (mehr…)

Langeweile findet nur da statt, wo chronischer Stress ist.
Und also kein Kontakt – weder nach innen noch nach aussen.
Das muss doch langweilig sein.

Ende der Serie

Chronischer Stress zerstört jeden Kontakt – sowohl nach innen wie nach aussen. Im Extremfall zählt nichts mehr. Alles wird egal.
Nur die enorme Anspannung bleibt.

Der letzte Programmpunkt in unserem Forschungsprojekt `2.Lebensschule – grundlegend und diesmal vollständig` war die Eingliederung in ein reguläres Programm, wie wir es für das RootMind-Center entwickelt haben. Und dieses Programm sieht vor, dass jedem Level (Dauer zwei Jahre) mindestens ein Jahr Timeout folgt. Ausnahmen gibt es, wenn jemand die Ziele des Levels vollständig erreicht hat und von der ganzen Person her bereit ist, direkt fortzufahren. Eine Teilausnahme erfolgt, wenn jemand in einem Bereich (RootWork oder MindWork) kurz vor Ende des Levels einen Durchbruch schaffte und sofort weitere partielle Förderung angezeigt ist. – Die Timeouts nach jedem der drei Levels können wahlweise komplett oder strukturell erfolgen. Bei kompletten Timeouts hören wir in der Regel nichts mehr von den Betreffenden, bis sie sich zum Assessment für das nächste Level anmelden. Beim strukturellen Timeout erhalten die Betreffenden die Gelegenheit, sich in periodischen Briefings kritisch mit ihrem Weg auseinander zu setzen und mit einzelnen Workshops in einem Bereich gezielt weiter zu entwickeln.

Bevor die Teilnehmer am Forschungsprojekt 2. Lebensschule in diese Phase eintraten, wurden sie in das passende Level eingeteilt. Dann begann die zweijährige `Regulationsphase`. Va im ersten Jahr haben wir streng nach den Levels gearbeitet und individuelle Programme entwickelt, bestimmt, wer was wann besuchen sollte oder durfte. Im zweiten Jahr, das im Voraus als das letzte Jahr des Forschungsprojektes bestimmt war – ermöglichten wir dann allen Teilnehmern, nochmals voll zu gehen, und selbst zu bestimmen, was sie besuchen wollten.

Diese Phase endete nun mit dem 7. Juli 2007. Und mit ihr auch das Forschungsprojekt.

Vor einiger Zeit habe ich den Zyklus Gesellschaftliche Mythen lanciert und bisher fünf Beiträge in dieser Reihe publiziert.
Hier folgt nun der sechste: Gesellschaftliche Mythen VI – die Wissenschaft.
Eine Durchleuchtung der Stellung, die Wissenschaft in unserer Gesellschaft inne hat. Und Anworten auf die Frage, ob sie ihren Rang zu Recht geniesst.

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Ein Kurzepos zur Intelligenz, das nicht nur intelligente Leute zum Nachdenken bringt.

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