Drogen verkaufen sich besser
Keine Frage: Drogen aller Art verkaufen sich besser, als Schriften wie das 2bd magazin.
Sich zuzudröhnen und sich der besten Chancen zu berauben, statt sie (wahr) zu nehmen, scheint der Mehrheit verlockender, als sich der Wirklichkeit auszusetzen.
Das ist wie es ist.
Doch gab es noch keinen besseren Moment, um sich eingehend mit Zukunftszenarien auseinanderzusetzen.
Es gab also noch keinen besseren Moment, um sich das Abo für das 2bd (online-)magazin zu sichern.
Oder wie es 2bd im neusten Twitterbeitrag ausdrückt: „Vertrauen ins System verloren, wachsende Bereitschaft zum Wandel – die Zeit für die «Vision 21» is up to come.“
Ich, Bernhard Brändli-Dietwyler, freue mich über jede und jeden, die sich neuen Ideen öffnen.
«Das 2bd magazin – manchmal der Zeit voraus; dafür garantiert mit Zukunft»
Vorsicht mit Ruhepunkten!
Ich mag zwar als Entdecker der Ruhepunkte gelten. Trotzdem möchte ich höchstselbst vor deren Anwendung warnen. (mehr…)
Auch ein Jahresschluss
Im Folgenden publiziere ich den Brief an die Abonnenten und Abonnentinnen des 2b magazin im Blog. Steht der Brief doch auch für einen gerafften Überblick auf mein «Werk» für Blog und magazin im ablaufenden Jahr 2008. Ganz besonders der Schlussatz richtet sich an alle LeserInnen meiner Schriften. (mehr…)
Fröhliche Weinnachten – oder was?
Weinnachten – das Thema hatten wir doch schon …
2bd magazin: Das neue Zauberwort der Wirtschaft: Wellness
„Vor einiger Zeit wurde ich darüber informiert, dass ein grösseres Unternehmen sich entschlossen hat, in Zukunft im Bereich «Soft Factor Management» (SFM) auf WELLNESS zu setzen. Grundsätzlich eine erfreuliche Nachricht. Besonders für die Lösungsfabrik, die Experten im Bereich Soft Factor Management anbietet. Ebenso für mich als Consultant von be vision. So weit also, so gut. Nur, was sind die Implikationen eines solchen Entscheids? Ist sich das Unternehmen derer bewusst?
Ich habe fast gleichzeitig die Ausschreibung des WEF über «Wellness, statt Illness» gesehen.
In meiner Funktion als Consultant für SFM muss fast jede Provokation erlaubt sein, wenn sie dazu führt, dass die Massnahmen durchschlagen.“
Der neue Artikel im 2bd magazin