Wir hatten im 2bd magazin schon „Gier – die Böse“, „Gier – die Gute“ und „Gier – die Zweischneidige“. Nun folgen zwei weitere klärende Beiträge, diesmal zum Thema kompensierende Gier und deren Auswirkungen auf die nahe Zukunft weltweit. Ein Thema, das zurzeit die ganze Welt bewegt.

Ein kurzer Auszug aus dem zweiten Artikel „Wir können einfach nicht genug kriegen“:

„Zu bedenken ist insbesondere, das kompensatorische Gier niemals befriedigt werden kann – NIEMALS! Das bedeutet, dass solche Gier mit Sicherheit irgendwann zur Katastrophe führt.“

Link1

Link2

Und was ist die Wahrheit über Lebenskompetenz? (mehr…)

Habe über den Untertitel eines meiner nächsten Bücher gerätselt. (mehr…)

Da ich das mit Twitter noch nicht richtig drauf habe und das tippen auf meinem iPhone noch aufwändige Glücksache ist, zwitschere ich halt vorerst mal im Blog. (mehr…)

Ich bin ja so froh, dass es den Islam gibt!
Wir schauen auf die Menschen, die mit Allah sind, und was sehen wir? (mehr…)

Sucht hat den Vorteil: Wenn sie erst mit der nötigen Sorgfalt und Konsequenz eingerichtet wurde, braucht es überhaupt keinen Zusatzaufwand mehr (bis auf die winzige Minderheit natürlich, die sich mit der Mittelbeschaffung herumschlagen muss). Sucht meldet sich ohne weiteres Dazutun regelmässig für den Konsum.

Wer also ein angenehm ruhiges Leben ohne Sonderaufwand sucht (kommt Sucht jetzt von sucht oder eher sucht von Sucht?), der oder die lege sich mit Vorteil eine ausreichende Zahl an Süchten zu.

Auf Wiedersehen im Nirwana!