Das Samnaun-Tagebuch
Samnaun. Habe bis jetzt keinen einzigen Skilehrer gesehen, der selber carvt, geschweige denn, es lehrt. Das ist, wie noch vor fünf Jahren in Zermatt. (mehr…)
Samnaun. Habe bis jetzt keinen einzigen Skilehrer gesehen, der selber carvt, geschweige denn, es lehrt. Das ist, wie noch vor fünf Jahren in Zermatt. (mehr…)
Projektbeschrieb «Menschliches Energiemanagement» an Grossunternehmen abgeschickt.
Bin ihren Vorstellungen schliesslich etwas entgegengekommen, i.S. von: (mehr…)
Samnaun. Nebel und russischer Lifestyle. (mehr…)
„Weshalb äussere ich mich immer wieder mal leicht kritisch zu Zen und Ähnlichem? Das sind doch tolle Sachen! Ja! Trotzdem finde ich, wir sollten diese Disziplinen allmählich in aller Wertschätzung hinter uns lassen: Zen, Tao, Yoga, Tantra und wie die Sachen alle heissen.“ …
„Und zur Einschätzung jener alten Weisheiten: Sie unterscheiden sich von den hiesigen – weniger beachteten – vor allem darin, dass sie in den zuständigen Kulturen noch weniger bewirkt haben, als unser profanes Wissen hier bei uns“ … „Ich schaue mich um und sehe wahrlich eine Menge Missstände. Doch werden sie in Vielem aufgewogen durch wunderbare Errungenschaften. Wenn ich die Demokratie kritisiere, so nur, weil ich denke, dass wir unterdessen reif sind für eine noch bessere Gesellschaftsform.“
„Unter dem Strich sind wir trotz allem deutlich die erwachsenste Kultur, nicht wahr?“
Ausschnitte aus dem neusten Beitrag. Demnächst im 2bd magazin
Samnaun, das heisst:
Fantastische Pisten, eher anspruchsvoll, vor allem die grössere Ischgl-Seite.
Insgesamt nicht das ideale Carvinggebiet: zuviele Leute (sogar in der Nebensaision!), eher steil.
Samnaun. 11 Stunden im Bett. Zwar nicht durchgehend, aber wenn, dann wohlig geschlafen. Am Morgen fühlte ich mich sehr gut und angenehm müde.
Zuverlässiges Zeichen meines Organismus: „Bitte mehr davon!“
Aber gern!
Samnaun. Es gibt zwei Arten, wie man Skiferien verbringen kann. (mehr…)