Spitäler: Was passiert da?
Die Medizinische Forschung hat grossartige Leistungen vollbracht. Und die Medizin brüstet sich mit ihrem Wissen über das Leben. Doch Wissen und Verstehen sind zwei ganz unterschiedliche Paar Schuhe. Wo könnten wir das leichter feststellen, als in der medizinischen Praxis selbst? Die Leute in den medizinischen Institutionen krepieren fast vor Stress und totaler Überlastung. Das in einem Ausmass, wie kaum woanders. Sie schaffen so Gefahren und Fehlleistungen am laufenden Band. Patienten sterben deshalb (wie das jüngste Beispiel aus Paris‘ Spitälern wieder einmal zeigt). Dem Leben dienen und es gleichzeitig leichtfertig bedrohen? Und damit ist keineswegs nur das der Patienten gemeint! Was sagt uns das über die tatsächliche Lebenskompetenz in der Medizin? Also haben wir die Aufgabe, diesen für die Menschheit mehr denn je bedeutenden Wissensraum zu unterstützen. Das heisst, die dort Tätigen mit aller Wertschätzung sanft und nachhaltig zu lehren, wie sie das eigene und das Leben der Patienten auch langfristig schützen.
Ausführlicher dazu demnächst im 2bd magazin