Aufbruch ins neue Jahr – Aber Aufbruch wohin?
Der im Dezember angekündigte Artikel im 2bd magazin ist erschienen.
Der im Dezember angekündigte Artikel im 2bd magazin ist erschienen.
Die Medizinische Forschung hat grossartige Leistungen vollbracht. Und die Medizin brüstet sich mit ihrem Wissen über das Leben. Doch Wissen und Verstehen sind zwei ganz unterschiedliche Paar Schuhe. Wo könnten wir das leichter feststellen, als in der medizinischen Praxis selbst? Die Leute in den medizinischen Institutionen krepieren fast vor Stress und totaler Überlastung. Das in einem Ausmass, wie kaum woanders. Sie schaffen so Gefahren und Fehlleistungen am laufenden Band. Patienten sterben deshalb (wie das jüngste Beispiel aus Paris‘ Spitälern wieder einmal zeigt). Dem Leben dienen und es gleichzeitig leichtfertig bedrohen? Und damit ist keineswegs nur das der Patienten gemeint! Was sagt uns das über die tatsächliche Lebenskompetenz in der Medizin? Also haben wir die Aufgabe, diesen für die Menschheit mehr denn je bedeutenden Wissensraum zu unterstützen. Das heisst, die dort Tätigen mit aller Wertschätzung sanft und nachhaltig zu lehren, wie sie das eigene und das Leben der Patienten auch langfristig schützen.
Ausführlicher dazu demnächst im 2bd magazin
Gestern hat ein Sportler einen besonders harten Wettkampf souverän gewonnen, nachdem er nachts (wie üblich) 10 Stunden geschlafen hat. Da staunte aber der Reporter. Er konnte das nicht anders einordnen, als zu mutmassen, dass besagter Mann einer kuriosen Sonderspezies angehört. Sonst hätte er sich womöglich sagen müssen: Das sollte ich vielleicht auch tun!
Ausführlich zu dieser besonderen Art der Ausgrenzung demnächst im 2bd magazin.
“ … dies ist der Erste Artikel im neuen Abojahr 2009. Das ist zugleich der siebte Jahrgang dieses Magazins. Solange habe ich tatsächlich schon durchgehalten!? Solange haben eine Reihe von AbonnentInnen schon durchgehalten?! Nein, zumindest, was mich betrifft, war das ein reines Vergnügen – okay, manchmal auch ein boshaftes dazu. Ich freue mich auf weitere verruchte Taten und viele, viele LeserInnen, denen sie gut bekommen.“
„Keine Frage: Die Krise macht es (einmal mehr) offenbar: Ein neues System ist gefragt. Selbst Ur-Liberale wagen es kaum mehr, in der Öffentlichkeit den Markt zu besingen.
Auch die Marktwirtschaft als jugendlich euphorische Orientierung hat ihre engen Grenzen wieder einmal drastisch aufgezeigt. Zeit, wieder ein Stück erwachsener zu werden. Unverhofft schnell ist die Zeit gereift, eine neue Vision für das 21. Jahrhundert zu entwickeln.„