Lebensintelligenz 1
von 2b am 9. März 2009
Um bei der folgenden Aussage Missverständnissen vorzubeugen:
Intelligenz mit Lebensintelligenz gleichzusetzen ist in etwa dasselbe, wie Schuhcrème für den Schuh zu halten.
Die durchschnittliche Lebensintelligenz der aktuellen menschlichen Gattung schätze ich auf rund 5 – 10 Prozent – nicht des Möglichen: des Notwendigen.
Mich selbst beziehe ich bei der Schätzung selbstverständlich mit ein.
[…] An diesen «Schiebern» (= Rootset) wird festgelegt, welche der ursprünglich vorhandenen Kräfte in welcher Form für unser individuelles Leben verfügbar sind und welche Quellen gleichsam ausgesperrt werden. Nahe liegend, dass dies ein ziemlich entscheidender Ort ist bzw. dass jede Veränderung an den «Schiebern entscheidenden Einfluss auf die Fortsetzung des Lebens hat. Das gefällt mir. Hier einzugreifen ist irgendwie unverschämt gegenüber den Absichten der Natur, die das möglichst rasch und dann lebenslang reguliert haben möchte, weil das junge Lebewesen so schnell wie möglich lebenstüchtig gemacht werden soll. Was bei uns Menschen aber nicht so richtig funktioniert, nicht wahr? (Siehe auch). […]
2bd Blog | Bernhard Brändli-Dietwyler » Wirksame persönliche Lösungen und wo Kultur beginnt am 12. März 2009 um 15:11 Uhr[…] Fortsetzung von Lebensintelligenz 1 im 2bd […]
2bd Blog | Bernhard Brändli-Dietwyler » 2bd magazin: Lebensintelligenz 2 am 13. März 2009 um 20:18 Uhr