Vom Ruheraum zum «intelligenten Energiemanagement»

von 2b am 11. Mai 2009

Nachdem «Ruhe & Aktivität» vorerst den Ausgleich von Aktiv- und Ruhephasen mittels der «20-Minutenpause» propagierte (ab 1995), kulminierte das Engagement schliesslich im Aufruf, private, betriebsinterne und öffentliche Ruheräume – so genannte «Restpoints» – einzurichten. Der «Restpoint» im Zentrum von Zürich war die logische Folge und weit und breit der erste dauerhaft geöffnete öffentliche Ruheraum.

Mittlerweile sind Restpoints bloss noch ein Mosaikstein im Gesamtprogramm «Smart Management of Human Energy» (Intelligentes Managment der menschlichen Energie). Das SMHE wurde zur umfassenden, aber gleichzeitig einfach zu handhabenden Antwort auf Fragen, die mit dem Einsatz unserer menschlichen Energie zu tun haben.

Die erste Etappe war das Buch «RUHE!PUNKT.», welches jedem Individuum das Werkzeug in die Hand gibt, den klugen Umgang mit der eigenen Energie erfolgreich anzugehen.

Mittlerweile wurde das «Projekt Ruhepunkte» mit dem «Smart Management of Human Energy» ergänzt, das Wirtschaft und Institutionen ganz neue und überraschend einfache Lösungsansätze für die zunehmenden Sorgen mit Leistung und Gesundheit bringt und ungeahnte Perspektiven eröffnet.

Was immer im Umgang mit dem «Soft Factor» (Mensch) Sorgen bereitet, der Energieraubbau trägt dazu bei. Oft ist er sogar der Hauptgrund. Es ist daher empfohlen, bei Problemen zuerst den Anteil des chronisch ungenügenden Umgangs mit der eigenen Energie zu überprüfen, was bei uns 99,9 Prozent aller Menschen (in unterschiedlichem Ausmass) betrifft. Durch entsprechende Massnahmen mit Hilfe des SMHE bestehen ausgezeichnete Aussichten, die Gesamtkosten von Problemen mit dem «Soft Factor» – menschliche und materielle! – auf einen Bruchteil zu reduzieren!

PS: Siehe dazu auch das Interview von Futura-RV mit 2bd

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