Das 2bd magazin
Man muss wohl ziemlich narzisstisch sein, um ein eigenes Magazin zu machen. Und fast schon unangenehm ausdauernd obendrein, wenn dieses Magazin bereits ins achte Jahr geht.
Doch das 2bd magazin steht. Es beleuchtet seit sieben Jahren ungerührt verborgene, aber bedeutsame Aspekte von alltäglichen Erscheinungen, die von der Medienwelt bevorzugt übersehen werden. Wo jedoch zumeist die echten Lösungen zu finden sind! Und da die Produktionskosten vor allem aus verschwendeter Arbeitszeit bestehen, werde ich mir das 2bd magazin wohl auch im kommenden Jahr leisten.
Wer also offen ist, regelmässig einen Blick durch die Hecke der alltäglichen Wahrnehmung zu riskieren, wird zwar keine feudale Villa bestaunen, hingegen ein knackiges Knusperhäuschen entdecken, wo es nur so dampft vom Brauen von allerlei Säften. Und wird halt dieses verdammte 2bd magazin abonnieren, zum selbst bestimmten Preis. Im Notfall nach dem Motto: „Nützts nicht so schadets nicht.“
Ein gutes neues Jahr!
So es denn so will …
Ihr/euer 2bd