Omen est Nomen2
Machen wir Ernst mit dem Namen «Vision» und schreiten wir weiter mit der Begriffsklärung.
Wie bereits in «Omen est Nomen» (oder so …) angedeutet, waren die dort beschriebenen Begriffe noch nicht definitiv.
So sieht’s nun aus:
Machen wir Ernst mit dem Namen «Vision» und schreiten wir weiter mit der Begriffsklärung.
Wie bereits in «Omen est Nomen» (oder so …) angedeutet, waren die dort beschriebenen Begriffe noch nicht definitiv.
So sieht’s nun aus:
Gerne danke ich allen Bekannten und Freunden – und auch ein paar mir kaum Bekannten –, die sich bisher offen zur neuen Website geäussert haben. Ganz besonders gefreut hat uns Macher das doch durchwegs positive Echo, das uns zeigte, dass unser grosser Einsatz nicht in der Wüste endete. Manche Hinweise waren sehr dienlich und führten zu nachträglichen Anpassungen.
Ganz besonders möchte ich einen Freund hervorheben, der in seiner Eigenschaft als Unternehmer die bevi Website akribisch unter die Lupe nahm und manche Stunde investierte, um uns mit ein paar grundsätzlichen Hinweisen (zB die Frage, ob es Sinn macht, Twitter, Blog usw. auf der Geschäftsseite zu platzieren, wo ich doch eine private Website betreibe) und zahlreichen Details zu versehen. Beni Masina hat damit nebenbei auch seine Eigenschaft als Unternehmer unter Beweis gestellt. Es ist mir eine Freude, hier einen kleinen Spot zu schalten: Kein Zweifel, wer irgendetwas von der Benetti AG in Zürich gebrauchen kann (zB auch einen Safe!), wird mit absoluter Zuverlässigkeit und grosser Sorgfalt bedient. Die Benetti AG betreibt übrigens auch eine sehr schöne Website, aus der Hand von Beni selber – eher ungewöhnlich in jener Branche.
Danke Beni!
Männer …
Männer – natürlich auch jene in den Chefetagen – werten Dinge, die sie sehen und anfassen können höher. Und seien das bloss Zahlen, Statistiken – oder fixierte Ziele. Und das ist ja nicht nur schlecht.
Doch schafft genau das Probleme für die Anliegen der Human Ressource (HR), inklusive Wellness am Arbeitsplatz. Wie hat zB Nestlé «Wellness» verstanden? Indem sie, wie ich vor einiger Zeit gelesen habe, 30 Millionen in ein Wellnesscenter investierten …
Wir von be vision drängen geradezu darauf, dass die Ergebnisse des E-Management – und des Soft Factor Management generell – vom Kunden so sorgfältig und kritisch wie möglich erfasst werden.
Weshalb tun wir das? Machen wir uns damit nicht unnötig das Leben schwer? (mehr…)
Google sind ja nicht die einzigen, die irgend etwas tun wollen.
Unser Sohn arbeitet zurzeit studienbegleitend in einem Unternehmen. Dort haben sie ein Computer unterstütztes Programm für Ergonomie und Gesundheit am Arbeitsplatz eingerichtet.
O-Ton Sohn: „Die animierten Männchen, die regelmässig am Bildschirm erscheinen, schauten zuerst lustig aus. Aber spätestens nach drei Wochen wirken sie aufdringlich und nerven bloss noch.“
Also, so einfach scheint das nicht zu sein mit guten Absichten, Schulung, Hilfen zur Verfügung stellen, usw. Schlussendlich zählen doch nur die Ergebnisse, nicht wahr?
Neulich wurde ich an einer Veranstaltung gefragt, ob Google mit seinen Büros nicht ein Pionier sei in Sachen Wellness am Arbeitsplatz, ob da überhaupt noch Bedarf sei für die Lösungen im Sinne des E-Management?
Meine Antwort sinngemäss: