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E-Management: Damit Dauerstress und chronische Erschöpfung für immer der Vergangenheit angehören – Teil 2

von 2b am 22. Oktober 2010

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Eine schöne Antwort

von 2b am 22. Oktober 2010

Heute hatte ich Gelegenheit, meinen albanischen Freund Elhan zu fragen.
Die Antwort war so überraschend wie schön. Er sagte, in seinem Dorf sei Gewalt gegen andere schlecht. Dabei mache es keinen Unterschied, ob jemand diese Gewalt gegen jemand aus ihren Reihen oder zum Beispiel hier in der Schweiz gegen ein Mitglied unserer Gesellschaft ausübe.

Das heisst, diese Menschen achten die übergeordneten Gesetze der Mitmenschlichkeit.
Da fühle ich mich ganz im Einklang.

Das passt auch zu Elhan – ein toller Mensch.
Es gibt eine Dimension der Menschlichkeit, da erübrigen sich alle Fragen der Integration.

Sorry ELHAN (nicht Elham), hatte deine Namensendung die ganze Zeit falsch verstanden. 2bd

Ausschaffen oder einsperren – Wo ist da der Unterschied?

von 2b am 18. Oktober 2010
  • Schwerwiegende Verstösse gegen die Mitmenschlichkeit wurden ursprünglich mit dem Ausschluss aus der Gemeinschaft geahndet – also durch Ausschaffung. Dort verstarben diese Menschen dann binnen relativ Kurzem. (Ein Albaner erklärte mir kürzlich, wer in den dörflichen Gemeinschaften seiner Heimat  ausgestossen werde, verliere durch den Verlust sämtlicher Bindungen noch heute den Lebenssinn und damit die -kraft. Ihre auch im Ausland sonst starken, lebendigen Netzwerke, wo man sich gegenseitig beisteht und auch vor dem Verlust der eigenen Kultur schützt (soviel zum Thema Integration), verstummten augenblicklich).
  • Da das Aussperren mit der zunehmenden Besiedelung und den wachsenden Gemeinschaften immer schwieriger durchzuführen war, ging man dazu über, diese Menschen einzusperren. Ganz einfach: statt ausstossen einsperren. (mehr…)

E-Management: Damit Dauerstress und chronische Erschöpfung für immer der Vergangenheit angehören – Teil 1

von 2b am 18. Oktober 2010

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Aufklärung von der Aufklärung

von 2b am 16. Oktober 2010

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Manifest für uneingeschränktes Wohlergehen

von 2b am 3. Oktober 2010

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Manifest für uneingeschränktes Wohlergehen

von 2b am 3. Oktober 2010

Manifest für uneingeschränktes Wohlergehen

Uneingeschränktes Wohlergehen zu fördern ist heute das globale Projekt.

Das gilt für alle Menschen, die heute leben.

  • Nicht nur für Schwarze, Gelbe und Braune – auch für Weisse.
  • Nicht nur für Arme, auch für Reiche.
  • Nicht nur für Arbeitnehmer, auch für Arbeitgeber.
  • Nicht nur für Kinder, auch für die Erwachsene.
  • Nicht nur für Bewohner der vierten, dritten und zweiten Welt, auch für Bewohner der ersten Welt.
  • Nicht nur für Frauen, sogar für Männer.

Denn, echtes, uneingeschränktes Wohlergehen, das möchten – und brauchen! – wir alle.

Es geht genau genommen nur um das uneingeschränkte Wohlergehen der Menschen. Alle andern Projekte dienen diesem zu. Und mit fortschreitendem echtem Wohlergehen werden die andern Lösungen automatisch erarbeitet. Zufriedene, erfüllte Menschen sind selbstverständlich solidarisch, mitfühlend und lösungsbereit.

Durch nichts anderes beweisen wir Menschen besser unsere Einzigartigkeit im Fächer der Lebensformen, als durch unsere Fähigkeit, für das globale Gattungswohl zu sorgen. Das ist Kultur auf aktuell gefordertem Niveau.

Jede einzelne unserer Handlungen hat eine eindeutige Orientierung. Bei jeder Handlung können wir ablesen, ob sie dem globalen humanen Zweck dient, von dem auch jede und jeder selbst Teil ist. Je nach ihrer Ausrichtung kann sie korrigiert werden oder wird sie unterstützt.

Dies ist nicht nur eine grosse Pflicht. Es ist eine ebenso grosse Erlaubnis!

Tapas: Beziehungen heute

von 2b am 2. Oktober 2010

Die Alten haben Bindungen ohne (lebendige) Liebe.

Die Jungen haben Liebe ohne (verpflichtende) Bindungen.