Tapas: Intelligenzija

von 2b am 30. November 2010

Menschen werden besonders intelligent, wenn sie besonders viel Angst haben*.

Das hat seine biologisch sinnvollen Wurzeln.
Wenn diese Wahrheit nicht sein darf, ist das allerdings kontraproduktiv, in extremis  fatal.

Es hilft, wenn die Betroffenen das selber wissen. Und natürlich hilft es auch das zu wissen, wenn man ihnen begegnet (siehe auch *!).

* Das ist einer der möglichen Auswege aus der Angst. Ein anderer ist Gefühlskälte, ein anderer Gewaltbereitschaft bis zur Brutalität, ein anderer ein aufgeblasener Körper, ein anderer Flucht nach innen bis zur vollkommenen Lebensuntüchtigkeit.
Ach ja, ein anderer ist, sich der Angst zu stellen!

«E» wie Entwicklung

von 2b am 30. November 2010

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«E» wie Entwicklung

von 2b am 29. November 2010

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Erfolg als Attraktion

von 2b am 23. November 2010

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Wachstumswahn … oder doch nicht?

von 2b am 19. November 2010

Vom Wachstumswahn zu sprechen ist in aufgeklärten Kreisen mittlerweile salonfähig.
Dabei handelt es sich bei diesem Zwang, unter den sich die Wirtschaft mit ungeheurem Druck setzt, gar nicht um einen Wahn. (mehr…)

Konkurrenz gesucht

von 2b am 13. November 2010

Die ist der erste von drei Artikeln zum Thema Konkurrenz, einer der drei Grundlagen der kapitalistischen Marktwirtschaft.
Hinweis siehe am Schluss des Artikels!

Seit 1985 arbeite ich nun  aktiv an der Lösung für das mittlerweile globale Stress- und Drucksyndrom. Die Initialzündung geschah durch meinen inzwischen guten Freund, Ernest Rossi, den Entdecker der Ultradian Rests, den regelmässigen Ruhe-Phasen, die unser Organismus einschaltet, um verbrauchte Energie abzuführen und uns mit frischer Energie zu versorgen.
1995 kam eine Reihe engagierter Menschen dazu. Wir gründeten «Ruhe & Aktivität» und begannen, die Öffentlichkeit auf die Notwendigkeit aufmerksam zu machen, in Sachen Umgang mit der eigenen Kraft und Energie umzudenken. Seit da recherchieren wir regelmässig, welche Lösungen sonstwo angeboten werden. Doch, ausser einigen Dutzend Universitätsinstituten, die mittlerweile Grundlagen- und etwas Feldforschung betreiben (immerhin!), sind nach wie vor keine MitbewerberInnen in Sicht, die echte Lösungen für das genannte Problem anbieten; das heisst

Lösungen, die

  1. Ursachen bezogen,
  2. auf breiter Basis anwendbar
  3. nachhaltig wirksam sind.

Das versichern uns u.a. auch JournalistInnen und StudentInnen, die für Artikel und Forschungsarbeiten recherchieren.

Auf jeden Fall dürfen – man kann ebenso gut sagen: müssen – wir behaupten, dass wir in diesem für unsere Zukunft absolut zentralen Bereich seit geraumer Zeit führend sind – ja, allein auf weiter Flur operieren. Und das gilt, soweit Informationen für uns zugänglich sind, weltweit. (Nun ja, um die gegenwärtige Lösungsbereitschaft zu befriedigen reicht es …).
Man kann zwar durchaus einwenden, dass auch wir immer noch wenig darüber wissen, wie die Umsetzung in allen möglichen konkreten Fällen gelingt, da keine abschliessenden Erfahrungen mit erfolgreichem E-Management in Organisationen existiert. Wir konnten uns allerdings bisher auf unsere diesbezügliche Feldforschung verlassen (seit 1985), ebenso auf unsere spezifisch für diesen Bereich entwickelte Tools und Fertigkeiten sowie auf unsere professionelle Erfahrung in der Förderung von Menschen allgemein. Kurz: Wir fühlen uns sicher; dies auch bezüglich unserer vielfach bewiesenen Lernbereitschaft und -fähigkeit. Das ist immerhin, aber auch erst ein guter Anfang.

Was gibt es sonst? Wo holen zum Beispiel die Medien, abgesehen bei uns, ihr Futter? (mehr…)

Bis es endlich soweit ist 3

von 2b am 7. November 2010

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Angeschafft, ausgeschafft, abgeschafft?

von 2b am 6. November 2010

Bei jenen (zu 90% Männern), die als einzige Stärke Bösartigkeit besitzen, wird es hart – für die andern.

Hier fällt der klärende Blick einfach:

Was in der Schweiz für eine kleine Minderheit gilt, betrifft in andern Ländern/Kulturen aufgrund deren Geschichte, Sitten und Bräuche eine grosse Minderheit: Das Empfinden des eigenen Unwerts ist dermassen dominant, dass Bösartigkeit als einzige Stärke bleibt.

Leben diese Menschen dann auch noch entwurzelt in einem für sie fremden Land, sind vielleicht gar arbeitslos, ohne Perspektive, so gibt es kein Halten mehr. Kein regulierender Faktor, der es diesen Männern erlauben würde, auch mal Schwäche zu zeigen. Die Bösartigkeit bleibt das einzige Ausdrucksmittel, um zu signalisieren: „Ich bin hier, mich gibt es!“

Dies mein Beitrag zur Frage, ob alle Ausländer kriminell sind, bzw. ob es nur die Ausländer sind, die uns bedrohen.

Was tun? Dafür verweise ich auf meinen ersten Versuch.