Religion als Ausdruck menschlicher Entwicklung
Nach langer Zeit wieder einmal ein Wort zum Sonntag. (mehr…)
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Knapper Tourenbericht von der wohl letzten Skitour dieses Frühjahr, die auch eine Rekognoszierungstour für die Clariden N-Wand Abfahrt war:
Um vier aufgestanden, um 6.50 auf dem Klausenpass losgegangen. Mit Abstand als Letzter. Warum nur? habe ich mich den ganzen Aufstieg gefragt. Es drohten keine Lawinen und ich hatte dann die besten Schneeverhältnisse für die Abfahrt. Diese war, kurz: «Ein Traum in Pflotsch», im unteren Teil gar so stark eingebrannt, dass es wie Firn zu fahren war! Mein mittlerweile erklärter Lieblingsschnee. Man weiss, was man hat und kann darauf schweben, wie in keinem anderen Schnee (sofern man konsequent Abstand nimmt vom heute eher üblichen Kraftskifahren). (mehr…)
Der Kommentar eines Gründungsmitglieds von Ruhe & Aktivität hat mich veranlasst, den Brief ans bfu zur Kampagne Turboschlaf, den ich im INSIDER veröffentlicht hatte, einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Der Brief ging letzten Freitag sowohl postalisch als auch als Mail zusätzlich an BR Doris Leuthard, Vorsteherin des UVEK und an BP Micheline Calmy-Rey, die am Autosalon die Kamp. gleichsam lanciert hat (was an sich verdankenswert ist).
Hier ist der Brief im originalen Wortlaut:
Sehr geehrte Damen und Herren
Nun bin ich zum ungefähr zwanzigsten Mal an Ihrem Kampagneplakat vorbeigefahren und versuchte auf dem bunten Plakat mit komplexem Bild (das wahrscheinlich witzig und cool wirken soll), plus viel Text, wiederum in verschiedenen Stilen und Farben, in einer halben Sekunde die Botschaft zu entziffern (1), bzw. dann auch noch zu entdecken, was denn eigentlich zu tun sei (2). Merke: Die Plakate stehen stets an Stellen, wo man schnell fährt, bzw. die Aufmerksamkeit ganz dem Strassenverkehr gehört, wie etwa Autobahnauffahrten (kein Ort zudem, um schläfrig zu sein; Adrenalinschub!) (3).
Zusätzlich habe ich eine Reihe von Leuten gefragt, was Turboschlaf sei. Niemand wusste Bescheid, obwohl den meisten die Plakate – beiläufig – aufgefallen waren. (mehr…)
Neu im INSIDER Magazin:
Ein Artikel über dieses neue magische Wort: ZEITÜBERFORDERT
Paranoia macht dumm.
Wie geht das in Israel?
Der Bock macht sich zum Gärtner.
Heisst, der Aggressor gebärdet sich als Opfer.
Vielleicht haben die sich mal gesagt: „Nie wieder!“ oder so etwas. Und erzeugen nun in aggressiver Paranoia genau die Fortsetzung der Vorurteile und schliesslich die permanent andauernde Bedrohung.
Na bravo, israelische Politiker und Militärs!
Und wie sieht die Dummheit made in Israel dann konkret aus? (mehr…)