von 2b am 10. Juni 2011
Das kleine Projektchen, wieder einmal eine Reihe von Zeitungen mit einem Artikel (Wort zum Sonntag) zu beliefern und zu schauen, was sie mit dem doch recht anspruchsvollen und auch ein bisschen radikalen Stoff anfangen, hat bis jetzt folgende Folgen gezeitigt:
- Die WOZ hat rasch abgesagt. Doch nach einer Woche hat sich ein anderer Redaktor gemeldet, mit der Nachricht, er habe den Text an die Kulturredaktion weitergeleitet.
- Der Beobachter hat in einem ausführlichen Standardbrief abgesagt (ach, wie ich diese Briefe liebe – du auch?).
- Tagi und NZZ-Sonntag hüllen sich immer noch in fasziniertes Schweigen.
- Die deutschen Zeitungen habe ich noch nicht berücksichtigt.
Jetzt kann ich noch weitere Redaktionen beglücken oder die Sache fallen lassen oder einen weiteren Artikel schicken und sie etwas herausfordern. Mmh.
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von 2b am 10. Juni 2011
Während der Leiter Projekte und Marketing des bfu bis zum 27. Juni abwesend ist, hat sich mein Ansinnen gleichsam von selbst nach oben verlagert. Ich schrieb an die mit dem Projekt in irgendeiner Weise verbundenen Vertreterinnen unserer Landesregierung. Und daraus entstand fast automatisch etwas mehr als der erste, fast schon schüchterne Satz im Brief ans bfu (gegen Schluss, Punkt 1). Nämlich der konkrete Vorschlag für eine landesweite Kampagne der Regierung (koordiniert mit regierungsnahen Organisationen, wie die bfu oder die SBB), die ein Umdenken einleiten, in Bezug auf unseren Umgang mit unserer eigenen Energie.
Hier ein Auszug aus dem Brief an BR Doris Leuthard:
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von 2b am 7. Juni 2011
Und hier meine Replik auf das Antwortschreiben der bfu:
Sehr geehrter Herr Matthys
Herzlichen Dank für Ihre fundierte Antwort auf mein Schreiben vom 18. Mai.
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