«E» wie Entwicklung – Wer findet den richtigen Namen?

von 2b am 5. November 2011

Noch immer – und das seit Jahren – fahnde ich nach dem passenden Begriff für Menschen, die für sich ein Projekt zweite Lebensschule realisieren und sich dabei durch uns begleiten lassen.
Der alte Begriff «KlientInnen», der die psychotherapeutische von medizinischer/psychatrischer Behandlung unterscheidet, wollte nicht mehr richtig passen, da wir den Unterschied zur Psychotherapie herausstreichen wollten.

BesucherInnen. NutzerInnen.

Das waren die Favoriten zur Zeit der Lebensschule. Menschen besuchten die Lebensschule (LS2); sie nutzten unsere Angebote, bzw waren NutzniesserInnen unserer bahnbrechenden Lösungen.

Wie ist das nun heute? (mehr…)

Vitus – Theo Gheorghiu – luzid

von 2b am 3. November 2011

Er ist 19-jährig und hat uns eines der eindrücklichsten Klaviererlebnisse beschert, das uns je widerfuhr.

SENSATIONELL!

Ein kleiner Glenn Gould?
Jedenfalls klingen die Schubert Impromptus von ihm ganz neu, ungehört, unerhört.

Theo Gheorghiu präsentiert eine grossartige, altersungewohnte Musikalität. Er spielt ruhig, schlicht, ohne Affekthascherei. Und gleichzeitig mit einer unerhörten Leichtigkeit. Virtuosität ist die grösste Selbstverständlichkeit.

Das Beste aber sind

  1. Die Kunst, sich Zeit zu lassen, der Musik Zeit zu lassen, um zu wirken.
  2. Die Transparenz, die mit der Gestaltung jedes einzelnen Anschlags entsteht und die Stücke in ungeahnter Weise zur Geltung bringt und die Zuhörer packt.

Ein bisschen Glenn Gould eben. Ein bisschen?