Vorankündigung – Ankündigung – Tatsache (VAT)

von 2b am 23. Oktober 2013

Dieser Artikel ist … ach, ist ja egal, wem … gewidmet. Ihr könnte euch unten schriftlich bewerben.

Im Folgenden wiederhole ich mich weitgehend. Doch durch die Zusammenfassung schaffe ich etwas Neues. Und darüber hinaus eine Menge neuer Klarheit. Und ich vermittle Erleichterung.

Vorankündigung – Ankündigunge – Tatsache

Hinweis für die bedauernswerten menschlichen Kreaturen, die freiwillig ohne PrimärProzess (neuerdings heisst das AtemBombe-PrimärProzess -> AB-PP) zu leben versuchen: Das hier Gesagte gilt wohl auch für andere Belange, kann also übernommen werden.

– Wenn du im Rahmen deiner Entwicklung eine gänzlich neue Erfahrung machst, und diese Erfahrung, Erkenntnis, Empfindung ein paar Stunden, ev 1-2 Tage anhält, so handelte es sich um eine VORANKÜNDIGUNG.
Es kann mehrere Vorankündigungen zum selben Thema geben. Je nachdem, wie bereit du bist; das heisst, was deine Nebenprojekte und dein Schein-, bzw S-projekt dazu meinen.
Sorry für den ernüchternden Begriff für ein grossartiges Erlebnis. Doch ist das kein Grund, das gering zu schätzen. Das ist vielmehr ein normaler Teil des erfolgreichen PPs! Du wirst gleich verstehen, weshalb.
Stelle dich also besser darauf ein. Was heisst:

  • a: den Vorgang gebührend anerkennen, ihn angemessen wertschätzen und dann richtig einordnen (nach diesem Beitrag kannst du das).
  • b: Das Neue wieder loslassen, wenn es verschwindet.
  • c: Zuversichtlich bleiben, dass das in deiner Tiefe weitergeht; du also bloss den PP weiter intensiv zu pflegen brauchst.

– Wenn du eine solche Erfahrung machst und sie hält mehrere Tage an, plus bestätigt sich mehrfach in neuem Verhalten (zwingend!), so handelt es sich um eine ANKÜNDIGUNG.
Bei mir zB Anfang Jahr (Vorankündigung) und vor zwei Monaten wieder (Ankündigung); allerdings dann natürlich auf ganz andere Weise: ‚ICH BIN FREI !‘
Der Prozess der Ankündigung kann mehrere Jahre in Anspruch nehmen. Gedulde dich also! Bleibe – oder werde! – ehrlich und realistisch. Und bleib dran!

– Denn TATSACHEN sind etwas anderes. Frei zB bin ich, wenn ich einfach und ganz unspektakulär frei bin. Immer! ZB dann, wenn das eher andere feststellen (okay, wer kann das?).

Merke:

Tatsachen setzen Schritt1 und Schritt2 voraus

… insoweit wir von persönlicher Entwicklung reden.

Frage:
Weshalb arbeitet unsere persönliche Biologie, in Zusammenarbeit mit unserem Rootset, so kompliziert?

Eigentlich ganz einfach.
Selbst, wenn – was ich aufgrund zahlreicher Erfahrungen mittlerweile Grund habe anzunehmen – durch den PP Veränderungsprozesse magisch beschleunigt werden – darunter biologische Vorgänge, wie  Veränderungen im Bindegewebe, in der Muskulatur, im Knochengewebe(!), im Stoffwechsel, im Hormonspiegel, usw; und ebenso, bzw vor allem auch das Ändern innerer Haltungen und Gewohnheiten –,  benötigen strukturelle Lösungen ihre Zeit.
In Wahrheit fehlen uns Lebensfeinden, ‚homo sapiens‘ genannt, die wir uns de fakto gegen jeden persönlichen Wandel sträuben – schaut eure Verwandten, Freunde und Partner an! –, fehlen uns die Informationen, welche Zeit der menschliche Organismus für strukturelle Umstellungen von Natur her braucht.
Nun gilt es zusätzlich zu bedenken, dass der PP strukturellen Wandel in allen Bereichen bewirkt (sonst ist da eine Barriere eingebaut (Nebenprojekt!), die ihn zu verhindern versucht (-> sofort in den Prozess nehmen; sonst ist dein Aufwand für die Katz!).
Selbst unter diesen in bisher unbekanntem Ausmass optimierten Bedingungen müssen sich in der Folge sämtliche Subsysteme anpassen. Was heisst, sich von den alten Regelmechanismen lösen und neue aufbauen, bzw zulassen. Das alles braucht Zeit.

Frage2:
Was geht bei diesen drei Phasen im Innern vor sich?

– Diese oft fantastischen, mit nichts anderem zu vergleichenden Erlebnisse von Befreiung, die mit «Vorankündigungen» verbunden sind, bedeuten:

Der intensive PP hat FÜR DIESEN MOMENT die Struktur gelöst.

Eventuell haben gar die Subsysteme für einen Moment eine neue Konsistenz angenommen (was sie ja auch können/machen, wenn wir zB krank sind).
Vorankündigung heisst demnach: „Du hast es berührt. Du warst kurz an jenem Ort.“

  1. Beachte das!
  2. Wertschätz es!
  3. Freu dich drüber!

Und dann kümmere dich nicht weiter darum. Fahre vielmehr konsequent weiter mit dem PP. Dann wird auch dieser Teil des gesamten Prozesses weitergehen. Er folgt nämlich einer tiefen inneren Logik. Die du nicht zu verstehen brauchst, bzw besser nicht verstehst; sonst mischst du dich bloss mit deinen Nebenprojekten ein.

– Die Ankündigung bedeutet dann ganz etwas anderes. Sie bedeutet: Super, du hast das Richtige weiterhin getan (PrimärProzess).

Nun hat dein Rootset (im fraglichen Bereich), nach Jahrzehnten vom UV21 dominierter Regie, definitiv losgelassen.

Du bist frei! Deine Struktur ist offen für die bisher blockierte ursprüngliche, natürliche Kraft. Sie ist bereit, dein Leben mit neuer Vitalität zu versorgen. Sie ist bereit, dir bis anhin gänzlich unbekannte und unmögliche Erfahrungen und Verhaltensweisen zu ermöglichen. Und du bist nun von innen frei, daraus schliesslich einen Paradigmenwechsel bei deiner Lebenstüchtigkeit und -intelligenz einzuleiten.

Nun folgt die Umstellung, der Wandel, fortschreitendes Lernen. Und wiederum vor allem: die Konsequenzen, denen du persönlich mehrfach zustimmen musst.
Dazu gehört:

  • Die alten Gewohnheiten beenden, die mithalfen, die alte Struktur zu zementieren.
  • Dein Mindset, inkl. deine Haltungen, all diesen schrecklichen Strukturzement, klären und bereinigen.
  • Weiter sind zwingend gefordert neue Strukturen in deinem Leben zu schaffen sowie mutig neue Verhaltensweisen zuzulassen(!), die mithelfen, die neue Struktur aufzubauen. ZB Beziehungen(!), E-Management, Fitness.

Doch gilt weiterhin: Nur ja kein Stress! Keine neuen Mindprogramme! Dein Rootset wird dir helfen. Es macht dich auch mental bereit für das Neue. Die Kraft, das alte, lebensfeindliche System zu bewahren, ist (zumindest im fraglichen Bereich – und irgendwann ganz) weg.
Die befreite Kraft, bzw dein befreites Rootset als Regiestelle schärft dein Bewusstsein für Altes und Neues. Du brauchst diesem Vorgang im Wesentlichen bloss zu folgen. DENN: Ein NormalProjekt macht (ausser mir in der ersten Phase) niemand allein (und ich hatte als ua Körperfachmann bereits eine Menge Informationen zur Verfügung)! Du bist stets Teil einer Community, bzw Bewegung. Und dort werden die Informationen, was alles mithelfen kann, verhandelt. Als Teil dieser Bewegung stösst du mit grösster Wahrscheinlichkeit auf die Anregungen, die du, bzw deine Struktur braucht, um den Wandel zu fördern und zu unterstützen. Selber schuld also, wenn du dich fernhältst. Scheisstyp. Verdammter Egoist/-in. Die Community schmeisst dich raus, wenn du dich nicht aktiv einbringst. Und auch dein Wissen, deine Informationen mit ihr teilst. Und sie hat Recht, wenn sie das tut. Ich unterstütze sie.
Und – oh Wunder – Teil der Magie des Prozesses ist, dass du wie zufällig regelmässig auf Gelegenheiten stösst, die deine neue Identität ((Scheisse, dazu hängt noch ein Artikel in der Pipeline!)) fördern. In Wahrheit hast du diese bisher bloss systematisch ignoriert.

– Der Rest verläuft ganz logisch. Die neuen Tatsachen ergeben sich ganz allmählich und eben zumeist unspektakulär.
Okay, für dich ist das schon spektakulär, wenn du fast jeden Tag feststellst, dass du Dinge kannst und tust, die vorher unmöglich waren, ja nicht einmal in deinen Träumen vorkamen. Kein Einwand.
Doch, wie gesagt: ein fliessender Prozess. Belebt mit einem gewissen Vor- und Zurück.

  • Mal hast du vor allem Schiss mit dem ‚Neuen‘, weichst zurück, flüchtest dich kleinmütig in die Arme der Matrix, die dich stets als Schwächling willkommen heisst und dir ‚Alternativen‘ anbietet (Ha, Scheisse!). – Du führst deinen Prozess jedoch, letztlich unbeeindruckt, weiter.
  • Mal fühlst du dich ‚angekommen‘. Und verlierst es wieder.
  • Bis irgendwann, ganz entspannt und gewöhnlich dieses Stück «Normal» in deinem Leben Fuss gefasst hat.

So ist das.

Irgendwann stellst du also beiläufig fest, dass es längst soweit ist. Und du bereits mit weiteren Ankündigungen hantierst.
So geht das NormalProjekt.

Funktioniert es nicht so, hast du es mit sabotierenden Nebenprojekten zu tun. Bedenke,

DAS Projekt (das uns mit den übrigen Lebewesen verbindet) hat nichts weniger im Sinn, als vital, ungestüm und gleichzeitig ruhig und gelassen zu leben, zu lieben, geliebt zu werden und vollständig lebenstüchtig und -intelligent zu sein!
Nichts weniger!

 

Du bist definitiv dein grösster Feind/deine grösste Feindin

Wende dich diesen Nebenprojekten zu! Öffne dich ohnhin stets deiner eigenen Sabotage. Und vor allem auch deinem gut gemeinten und dermassen idiotischen, blinden Streben, das alles Lebensvernünftige ignoriert!!

Öffne dich vorbehaltlos der Kritik aus der Community!

Ist sie falsch, wirkt sie auch nicht. Also, kein Problem.
Die andern – nicht zu reden von mir – helfen dir. Mit Lob und Kritik. Denn, wir lieben dich. Wir wertschätzen dich. Und das auf jeden Fall mehr, als in Wirklichkeit du dich selber. Ansonsten wir selber (noch) Schrott sind.
Doch da sind ja stets mehrere. Als Ganzes ergibt sich ein korrektes Bild. Verlass dich drauf. Oder spiele weiter das unverstandene Opfer – und gehe!
Irre weiter in der Matrix herum und widme dich – statt endlich etwas für deine Gattung tun zu können, das funktioniert und ein echter Beitrag für unsere Zukunft ist – mit altem, bescheuertem Enthusiasmus deinen Scheinprojekten. Als kleinmütige(r) Verlierer/-in.
Ja, bei einigen LeserInnen muss ich tatsächlich annehmen, es gefällt ihnen, belanglos zu sein. Bequem (Irrtum!), keine Wagnisse, ja keine echten Veränderungen; und sie müssen sich nichts zutrauen. Na bravo.

36 Kommentare »

  1. so und nun noch was passendes, saftiges. ein dialog mit ursula b.

    Wenn ich wirklich starke, tiefe Orgasmen habe, bin ich regelmässig in Tränen aufgelöst danach. Kannst du das Phänomen einordnen?

    Der orgasmus vermag dich in der tiefe zu bewegen. Und da kommen – thematisch verbunden: sehnsucht nach leben, nähe, wärme, erfüllung; einfach danach, wie es RICHTIG IST/gewesen wäre – tränen der erinnerung/sehnsucht hoch.
    Einfach schön, ganz offen, verbunden.
    Und (nun) richtig genommen, ein wunderbarer leitfaden vorwärts, vorwärts. Der aber im innern bleiben soll, ohne bewusstes streben. (Kann ganz leicht auch ins opfeler gehen!).
    So kannst du dir sagen, was ich mir seit jenen tagen, wo ich das entdeckt habe (70er jahre), sage: „ICH WEISS, WIE ES IST (LEBEN). ICH LASSE MICH NICHT DAVON ABBRINGEN, FALSCH VERFÜHREN ODER TÄUSCHEN. DURCH GAR NICHTS UND NIEMANDEN!!“
    Ok?

    Danke. Ja. Bei mir sind es eher ‚Erlösungstränen‘, verbunden mit einer unendlichen Dankbarkeit, dass ich das Schlimme überstanden habe.
    Wie am So, als ich realisierte, wie dankbar ich bin, dass Ue – trotz meinem immensen, schrecklichen Hass – immer bei mir geblieben ist, immer zu mir gestanden hat. Da kamen Bäche von Tränen, welche wirkten, wie wenn die Liebe begossen würde.

    tja, tränen … und unsere interpretationen.

    ?

    du stellst eine frage; ich beantworte sie ausführlich und präzis (und besonders für jemanden wie dich enorm hilfreich … wärs gewesen); nur damit du mir dann deine antwort hinknallst, die du eh schon hattest. das ist manipulativ. frag heidi (ich habe ihr nach dem dritten fragemail zur berufssache geschrieben: ’scheissmail‘ und es zurückgeschickt). nun: sie hat es sofort gecheckt, ohne weiteren hinweis; kannst du im IS nachlesen.
    und so (la, la) kann man nicht mit mir kommunizieren; mach das am dorffest.
    dass deine interpretation, auf der du logischerweise beharrst, dann auch noch drama-bullshit ist, steht wieder auf einem andern blatt.
    wir kommen dir näher.
    das nä mal – falls du es irgendwann, viell doch, eventuell wirklich wissen willst, frag dich doch einfach: wozu gehören tränen?
    und dann frage: welche gefühle gehören naturgemäss zu dankbarkeit und welche zu erlösung?
    damit hast du nicht die antwort, aber die neue richtung.

    2bd am 23. Oktober 2013 um 11:48 Uhr

  2. Lieber Bernhard
    Du hast mir schon mehrmals gesagt, dass ich Menschen manipuliere. Jetzt ist es mir klar geworden, wie ich das mache, und wie das Endlos wird. Die Menschen wenden sich schlussendlich genervt von mir ab. Was bleibt ist, dass ich wieder alleine bin. Leider brauche ich halt immer einen „Schuss vor den Bug“ bis ich es merke.
    Danke Bernhard. Ich liebe Dich wirklich.

    Heidi am 23. Oktober 2013 um 11:43 Uhr

  3. hu und ich mach gleich mit beim drama. Sofort unterbrochen durch text 2. obwohl ich den null verstehe.

    zu vorankündigung. das mit dem becken nach hinten funktioniert nur mit flachen schuhen. ab und zu registriere ich, dass ich am gehen oder stehen bin, fühle mich als frau, und dann stellt sich das *füdli hinten* ein und wohlige wärme. meine erste kleine pp errungenschaft, die lust auf mehr macht.

    nächsten mittwoch komme ich in den PPD.

    Miriam am 23. Oktober 2013 um 15:08 Uhr

  4. .. das ist keine vorankündigung, sondern eine ankündigung. blöde masche. ich sollte die zwei dinge trennen. auf der einen seite die vorhandenen fortschritte, auf der anderen seite meine lausige PP praxis, welche sich auf wahrnehmen und ab und zu etwas verstehen beschränkt.

    Miriam am 23. Oktober 2013 um 15:26 Uhr

  5. Zu 2: jetzt ist es klar.

    Ursula B am 23. Oktober 2013 um 19:00 Uhr

  6. 3x daumen hoch. Rate!
    Geht an miriam

    2bd am 23. Oktober 2013 um 19:00 Uhr

  7. kleiner wettbewerb.

    im artikel wird ein bedeutender paradigmenwechsel beschrieben.

    wer hat ihn bemerkt?

    2bd am 23. Oktober 2013 um 21:42 Uhr

  8. Die Community schmeisst raus – bis anhin warst das immer du.

    jacqueline am 24. Oktober 2013 um 7:04 Uhr

  9. Ich, zb, könnte rausgeschmissen werden, dann würd’s auch passen.
    mein lebenslanges bemühen, um dazuzugehören, um nun zu wissen, ich werde nie dazugehören.
    kommunikation war/ist mein unbedarfter, illusionärer versuch, doch noch eine nische zu finden.
    die desillusionierung macht mich frei.

    Viktor am 24. Oktober 2013 um 7:22 Uhr

  10. Und Paradigmenwechsel zu nicht-verstricktem Mein Projekt?
    Zu Daumen.. lausige PP Praxis mit wahrnehmen und ab und zu verstehen, eher Daumen tief!

    Miriam am 24. Oktober 2013 um 7:46 Uhr

  11. Als ich begonnen habe, den Artikel zu lesen, habe ich gedacht, aha, die neuen Empfindungen nach einem PP, auch wenn sie nur kurz sind, sind also doch etwas wert. Jahrelang habe ich das so empfunden, dann kam die jahrelange Frustration darüber, dass sie nicht halten und, als Folge davon, dass sie nichts wert sind. Nun werden sie wieder ins Licht gerückt. Ist das der Paradigmenwechsel? Vielleicht fehlen mir aber die Infos aus den anderen Artikeln dazu.

    Lorena am 24. Oktober 2013 um 8:31 Uhr

  12. Zu 10
    Lausig, richtig. Der deckel fällt hier.

    2bd am 24. Oktober 2013 um 11:03 Uhr

  13. Zu 11
    Da das schon immer so war – auch als ich es selber noch nicht ganz verstanden hatte – ist das kein paradigmenwechsel.
    Ansonsten ist dein beitrag va deswegen hilfreich, weil er bestimmt für ganz viele spricht.

    Und nun alle erleichtert, die hier dringend nötige orientierung schenkt und zuversicht verbreiten kann.

    2bd am 24. Oktober 2013 um 11:06 Uhr

  14. Nun ja, viell wird das für dich und andere zum paradigm…
    Klar, wäre super.

    2bd am 24. Oktober 2013 um 11:09 Uhr

  15. Und noch was.
    Verläuft der prozess nicht permanent, gerinnen solche neuen erfahrungen – vorankündigungen – tatsächlich zu momentaufnahmen. Kurz danach ist def alles wieder wie vorher. Die matrix gewinnt.
    Wer weiss das besser als du, lorena.

    2bd am 24. Oktober 2013 um 11:12 Uhr

  16. In ca. 20% der Fälle (auch heute nach dem PPo) stehe ich am Tag nach der PP total neben den Schuhen. Ich kann nicht einordnen, ob das Teil der produktiven Entwicklung ist oder eher ein Zeichen, dass etwas nicht optimal gelaufen ist (z.B. Energieblockade).

    Sandro am 24. Oktober 2013 um 16:38 Uhr

  17. Also für dich kann ich mir kaum ein besseres ergebnis vorstellen.
    Schief gelaufen ist, wenn man danach alles unter kontr. hat, kopfig ist oder total recht hat. Und natürl der ganz grosse hit: das arme opfer ist.

    Kurz: kompliment für dein erstes PPo solo!

    2bd am 24. Oktober 2013 um 19:15 Uhr

  18. Das freut mich sehr, vielen Dank!

    Sandro am 24. Oktober 2013 um 21:01 Uhr

  19. Paradigmenwechsel:
    Die Tatsache, die sich allmählich und unspektakulär etabliert, so dass sie zB eher andere entdecken als man selber?

    Ursula B. am 24. Oktober 2013 um 21:12 Uhr

  20. Ha, ha, ursula, das ist nun die quintessenz! Eben deshalb hast du ihn nicht herausgefunden. Das passt auf niemanden besser, als auf dich! Spitze.
    Es fehlt also noch die vorank/ank/tats (das ist noch offen) selber, bzw der inhalt, bzw der eigentl PW. (Nicht, dass er nicht bereits erwähnt worden wäre).

    2bd am 24. Oktober 2013 um 21:39 Uhr

  21. zu 13:: Genau. Erleichterung, Orientierung, Zuversicht.
    Berührt hat mich zudem die Aussage im Text: „Dein RS wird dir helfen. Du brauchst ihm … nur zu folgen.“
    Gestern nach dem PP sind wie immer Zweifel aufgetaucht: „es ist doch nicht genug, nichts wert …, etc“
    Das Beachten der obigen Punkte a-c haben mir geholfen. Ich glaube, es ist mir ganz gut gelungen.

    Daniela am 24. Oktober 2013 um 22:33 Uhr

  22. Genau. Erleichterung, Orientierung, Zuversicht und neben dem Zweifeln der Wertschätzung Raum geben, macht mich froh.
    Wie Daniela ist auch mir die Aussage zum RS aufgefallen. Das Rootset, ich höre halt immer meinen Namen darin, ist nicht nur ein Bösewicht sondern man kann ihm auch folgen. Ruth

    Ruth am 25. Oktober 2013 um 4:12 Uhr

  23. Bei mir tauchte, wie bei Jacqueline, zuerst der Wechsel in der Verantwortung der Community auf. Die Community achtet darauf, dass alle beitragen. Wir kommunizieren, wir erinnern daran, wir konfrontieren, wir machen Beispiele, wir schmeißen raus…

    Michael am 25. Oktober 2013 um 5:12 Uhr

  24. hier die auflösung des kleinen Paradigma-Wettbewerbs:

    ob das nun eine vorankündigung ist, eine ankündigung oder bereits tatsache:
    du kannst die Community nicht mehr auslassen und direkt zu mir gelangen, weil du doch etwas besseres bist. damit würde dein 2bd projekt unvermeidbar scheitern.
    der weg zu mir führt über die community.

    die community hat die regie über die 2bd revolution.

    in diesem sinn bin ich teil der community (und verhalte mich glaub auch so).

    2bd am 25. Oktober 2013 um 16:01 Uhr

  25. das ist doch die gute gelegenheit, darauf hinzuweisen, dass ich den artikel überarbeitet habe; die erneute lektüre lohnt sich also – wie stets: ohnehin.

    2bd am 25. Oktober 2013 um 16:03 Uhr

  26. Zu 9
    ‚die desillusionierung macht mich frei.‘

    Ach was, denkste. Nur kopf. Ab in die permanente zwanghafte illusion. Männer, ich sags ja!
    Willst du unbedingt melchior und dessen nervige sprüche ersetzen?

    Tatsache ist: Du hast keine ahnung, was dich frei macht. Und ob dich etwas frei macht. Ausser generell der PP. Niemand hat das. Auch ich nicht. Zum glück!
    Hör endlich auf mit dem scheiss. Und kümmere dich um das was ist, bzw was du spürst. So du das kannst. Sonst lerne das. Bring dich in bewegung. DAS Ist dein verdammter job!

    2bd am 25. Oktober 2013 um 20:52 Uhr

  27. Zu 19

    Und natürlich bedeutet der übergang zu tatsachen JEDES MAL EINEN PARADIGMENWECHSEL ! Richtig.
    Doch das ist nicht ein PW, der sich mit dem artikel ankündigt.

    Trotzdem sorry (nun ja, bist ja saugut weggekommen bei meiner reaktion; im unterschied zum dialog (Nr 2). Hast du das jetzt, wo der PW bekannt ist, schon gecheckt?

    2bd am 25. Oktober 2013 um 20:58 Uhr

  28. Ja, danke für die etlichen bewerbungen für die widmung.
    Ich habe mich entschieden,

    ich widme ihn allen leserInnen des IS!
    Den passiven und den aktiven. Den interessanten und den uninteressanten. Den schlechten und den guten. Denen, die ich bevorzuge und denen, die ich beiseite lasse. Denjenigen, die der 2bd rev nützen (wollen) und denjenigen, die sich darum foutieren. Den treuen und den untreuen. Den geizigen und den grosszügigen.

    2bd am 25. Oktober 2013 um 21:53 Uhr

  29. Zu 27: Was ich nicht gecheckt habe, ist, dass du nach einem PW gefragt hast, der sich im Artikel ankündigt, sondern nach einem, den du beschreibst.
    Deine Antwort (20) habe ich vom Kopf her sofort verstanden. Um sie nun aber wirklich zu verstehen, brauche ich Zeit. VIEL ZEIT!
    Was ich sicher gecheckt habe (2) ist, dass ich keine Ahnung habe.
    Und was ich endlich! dran bin zu checken: Wie ich die LP ‚Verbot, mich zu ändern‘ mit dem Satz ‚wer verdammt nochmal kann endlich ohne drama prozessieren?‘ zusammen bringe.

    Ursula B am 26. Oktober 2013 um 5:04 Uhr

  30. Das war von dir jetzt sprachlich nicht klar. Da fehlt ein ’nicht‘, oder?
    jedenfalls mag ich differenzierte wahrnehmung sehr.
    Und du hast vollkommen recht! Die wettbewerbsfrage ist falsch gestellt!! Zumindest missverständlich.

    Korrektur: der artikel beschreibt als ganzes … nicht einen, sondern eigentlich den PW schlechthin.
    Zusätzlich, weil ich ja gern das tapfere schneiderlein spiele (was soll das nun wieder heissen?!) habe ich in meiner überbordenden kommunikation am schluss einen PW angekündigt. Oder eben vorangekündigt. Oder auch beschrieben = tatsachen; was jedoch der mit abstand unwahrscheinlichste fall ist.

    2bd am 26. Oktober 2013 um 8:34 Uhr

  31. Und da du schon und ohnehin so engagiert bist, folgt hier die nähere auflösung:

    Der PW heisst also:

    die community übernimmt die verantwortung für die 2bd rev, auch für die geschehnisse innerhalb.

    Ob das nun vorankündigung, ankündigung oder tatsache ist, sei dahingestellt. Das dürfte ohnehin für die meisten ungleich sein.
    Und genau du, ursula, bist diejenige, die das zuerst in ansätzen umgesetzt hat und bis heute am meisten dafür tut. Dh, der PW in der 2bd rev vollzieht sich allmählich, mit dir als avantgarde.
    und ausgerechnet du hast das im artikel nicht bemerkt. ist das nicht bemerkenswert? Jedenfalls ist das typisch für den PW. Du bist also genau der beweis für das, was du beschrieben hast. Daher quintessenz. So gut! (Vorbehältlich dessen, dass das bloss aufgrund der sprachlichen unklarheit meinerseits passierte; wäre fast schade).

    Im übrigen, einmal mehr: nicht du bestimmst den PW. Noch sonst jemand in der comm. Ebensowenig ich. Ich lasse ihn bloss zu. Da ich in der macht bin, ist das natürlich entscheidend. Doch dann fliesst das ganze. Und niemand hat die kontrolle (scheisse, nicht, viktor!?).
    SO GEFÄLLTS MIR !

    2bd am 26. Oktober 2013 um 8:50 Uhr

  32. zu 29
    ‚was ich endlich! dran bin zu checken: Wie ich die LP ‘Verbot, mich zu ändern’ mit dem Satz ‘wer verdammt nochmal kann endlich ohne drama prozessieren?’ zusammen bringe.‘

    alle achtung. das ist nämlich extrem schwierig.
    ich schreib auch gleich ein artikelchen dazu. auch weil es ‚zufällig‘ gestern dafür einen aktuellen anlass gab.

    2bd am 26. Oktober 2013 um 10:44 Uhr

  33. zu 31:
    Ach so! Nein, so hab’ich ihn tatsächlich nicht verstanden…

    Ursula B. am 27. Oktober 2013 um 18:37 Uhr

  34. Zu 32:
    Ja ein Artikel dazu, gerne!!! Wir tauschen ebenfalls im Prozblog immer mal wieder darüber aus. Das hilft.

    Ursula B. am 27. Oktober 2013 um 18:38 Uhr

  35. Ich denke, also bin ich nicht – ich fühlle, also bin ich. dem ist aber nicht so. sogar angst findet nur als idee in meinem kopf statt. und doch hindert sie mich daran, zu kommunizieren – weil dann ja klar würde, dass ich das einfach nicht kann – mich so auszudrücken, dass ich es verstehe.

    Viktor am 31. Oktober 2013 um 7:49 Uhr

  36. damit haben wir doch schon mal geklärte verhältnisse. restart von einem realistischen standpunkt aus!
    GO!

    2bd am 31. Oktober 2013 um 10:00 Uhr

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