AtemBombe à discretion
Es ist einfach wunderbar, in Phasen mit viel frei verfügbarer Zeit vollgas AtemBombe (AB) zu machen.
Wann immer es mir oder wem auch immer in den Sinn kommt: Ab in die Quarantäne und AB machen! (Die Quarantäne ist der für die AB speziell eingerichtete Ort. Mehr darüber im Buch «HOMO CAPUT»). Sei das mitten in der Nacht, irgendwann spontan tagsüber. Oder zB, wie Ursula das gerade erfunden hat: zwischen den Saunagängen! Abkühlen, AB, ruhen, nächster Gang … Ich vermute, das solches den durch die AB ausgelösten Prozess beschleunigt. Ebenso das gestrige Beispiel, als ich nach der AB direkt ins KT (Krafttraining) ging, und mich danach einfach so unerhört leicht, beweglich, kräftig und aufrecht wahrnahm, wie bis anhin nie in meinem Leben. Einfach FANTASTISCH!
Was gibt es also Besseres, als sich danach zu sehnen, im ganz ‘normalen‘ Alltag viel frei verfügbare Zeit zu haben, um sich aktiv dem LEBEN zuzuwenden, und sobald wie dank AB und PrimärProzessen (PP) möglich, entsprechende Schritte einzuleiten. Zum Beispiel raus aus dem Büro, ab in die (betriebseigene oder in der Nähe sich befindende) Quarantäne; vielleicht auch bloss auf die Couch nebenan! Nach einer halben Stunde weiterarbeiten – in gänzlich neuer Verfassung. Ebenso sofort nach dem Nach-Hause-Kommen. Oder früh morgens vor der Arbeit. Natürlich auch direkt nach der Arbeit. Dann allerdings stets nach einem vorhergehenden PowerRest (siehe Buch «RuhePunkt!»!; erhältlich beim NormalTeam).
Kurz:
Der Alltag orientiert sich mehr und mehr – und konsequent, jedoch stressfrei! – am aktiven Erwerb des LEBENS!