Symptomverlagerung
Ich erzähle hier weiter von den hier bereits mehrfach beschriebenen Symptomverlagerungen.
Symptomverlagerungen? Das kennen wir doch! Symptomverlagerungen/-verschiebungen gehören ganz selbstverständlich zu medizinischen, psychologischen und auch anderen ‘Lösungen‘. Oh sorry, das will ja praktisch niemand wahrhaben; v.a. natürlich Helfer/-innen nicht. Dabei ist das nur logisch (s. gleich). Sie passieren bei sämtlichen Eingriffen, die sich gegen dich, wie du geworden bist, oder das, was du bewirkt hast, wenden. Ob im üblichen Alltag oder in der wissenschaftsbasierten Intervention, die matrixübliche Haltung beim Auftreten eines Problems heisst: Weg damit!
(echte Lösungen basieren auf der Haltung: Nutze das Problem!)
Was passiert dann? Das Rootset, das die Anwendung unserer primären Lehren überwacht, die eben häufiger als nicht zu Problemen führen, beugt sich einer allenfalls wirksamen Intervention, die sich gegen eines der Ergebnisse daraus richtet, und verlagert die Wirkung der betreffenden, zugrundeliegenden Lehre auf ein anderes Feld, verschiebt diese an einen andern Ort, wo sich alsbald ein neues, passendes Problem, inklusive Symptom zeigt. ZB vom Verhalten in den Körper, oder in den mentalen Bereich, oder umgekehrt. Nichts, was von aussen kommt, bzw von dir selber initiiert wird, hat die Kraft, die primäre Lehre, die du wie jedes Lebewesen zu Beginn deines Lebens erfahren hast – inkl. entsprechende Genausrüstung –, zu verändern. Leider auch dann nicht, wenn das Neue objektiv besser wäre und durchaus in deinem, bzw im sozialen Interesse liegen würde. Das ist schlichte Biologie: Egal, was uns damals vermittelt wurde, es wurde genommen als quasi optimaler Umgang mit dem Leben und dessen Herausforderungen, unabhängig davon, ob das zutrifft. Existentielles Lernen findet danach nur noch im Rahmen minimaler Retouchen statt. Tja.
Daher besteht DIE EINZIGE CHANCE ZUR LÖSUNG VON PROBLEMEN, DIE WIR AUS UNS SELBER GENERIEREN – egal, ob das dann individuelle oder soziale Symptome verursacht – darin, erneut primäres Lernen auszulösen.
Ein ungeheurer Tabubruch, eine ungeheure, quasibiologische Anmassung und eine ungeheure Herausforderung zugleich!
Dies geschafft zu haben ist somit ganz klar der Kern sowie der bedeutendste Beitrag meinerseits. So es denn wahr ist … 😉 (ich betrachte es nicht als meine Aufgabe, dich oder sonst jemanden mit Worten zu überzeugen).
Keine Frage, das Gelingen dieses Vorhabens erfordert zu hundert Prozent die kompromisslose Abkehr vom soweit sogar verständlichen Versuch, dich oder eines deiner Verhalten zu verbessern. Ist falsche Logik. Denn alles, was dich verbessern will, wendet sich de facto gegen die/den, die/der du bist, und scheitert somit an der Macht der primären Lehre. Führt eben zu Symptomverschiebungen. Biologie halt.
Die erste Massnahme in diesem Kontext findet sich daher in dem, was ich «Magisches Tool» nenne. Es beinhaltet zuerst einen mentalen Prozess, dem dann allmählich die entsprechenden Taten folgen. Allein schon die konsequente Anwendung dieses ‚magischen Tools‘ bewirkt ziiiemlich viel, kann einzelne, gar Millionen Leben retten, und ist selbstverständlicher, ja, prominenter Teil des «NormalProjekts», obgleich daraus noch keine tiefgreifende Lösung ableitbar ist. Die beginnt erst mit erneutem primärem Lernen, sprich mit der intensiven Anwendung des «MEGATOOLS» ‚AB-PP‘.
Damit komme ich zurück auf meinen einleitenden Satz … und muss sagen: Wenn ich nun ungeplant soviel zum Thema Symptomverlagerung in der Matrix geschrieben habe, beginne ich mit dem eigentlich beabsichtigten Thema besser in einem neuen Artikel. Siehe next!