Stark?
von 2b am 6. Januar 2020
Ach was.
Echte Stärke beginnt, indem du dir deine unendlich scheinende innere Schwäche eingestehst.
Und: zugestehst! Ein wahrer, bezogen auf dich vermutlich erster, Akt der Liebe.
Dann folgt intensive, kompromisslose AtemBombe, die in PrimärProzesse mündet (AB-PP) und deine ur-menschliche, im Homo sapiens seit Jahrtausenden verloren geglaubte, echte Stärke nach und nach befreit.
paradox nr1
2b am 9. Januar 2020 um 18:14 Uhrmeine ungeheure schwäche nicht nur mir, sondern öffentlich einzugestehen hat eine wohltuende wirkung und nährt die liebe zu mir.
paradox nr2
2b am 9. Januar 2020 um 18:18 Uhrstatt dass ich mich nun davor scheue, werde ich laufend auch auf all die kleinen, unauffälligen entsprechenden regungen und verhaltensweisen aufmerksam und kann ihnen nun leicht zustimmen, damit in einklang finden.
paradox nr3
2b am 9. Januar 2020 um 18:20 Uhrandere menschen schätzen mich exakt gegenteilig ein; nämlich als stark, souverän und unabhängig.
was das wohl über die tatsächliche innere verfassung von uns matrixgebeutelten menschen aussagt?
jüngster bericht zum thema. fasch echli herzig 😉
tatsächlich stelle ich in verschiedenen bereichen fest, dass ich anscheinend weiterhin schritt für schritt tatsächlich (…) stärker werde, aus innerster tiefe heraus; vollständig unkontrollierbar.
dabei ist das, was im bewusstsein abläuft dermassen konträr; paradoxer geht nicht.
hier die neusten news:
vorgestern morgen früh, parallel mit dann schon fast üblichem, primär-atem, scheint in mir auf: „ich bin immer no s chli buebeli“ (das kleine bübchen). dabei fühle ch mich ganz wohl und finds völlig ok.
gestern dann die nun wirklich lustige steigerung: „ich bin es chlises hündeli (kleines hündchen); ich folge, ob mit oder ohne leine, dem herrchen oder frauchen (good news für jacqueline!). – ok, manchmal belle ich.“ und schon taucht die alte regel in mir auf: ‚hunde, die bellen, beissen nicht.‘ dem kann ich leicht zustimmen. trotz nach wie vor in mir bestehenden gewaltfantasien! und dies – nochmals kontrapunkt! – obwohl ich vorgestern bereits während dem g&d mich ungeheuer lebendig und … ja, wütend erlebte. diese wut ist allerdings ganz ungerichtet; einfach ein gefühl; ja, eher die biologische bereitschaft dazu; ausschliesslich positiv und stärkend.
paradox über paradox. und ich habe keine kontrolle. das gefällt mir. wunderbar!
wie gehts weiter?
2b am 28. Februar 2020 um 17:08 Uhr… good news für jacqueline, die hündelerin!
2b am 3. März 2020 um 14:57 Uhr