von 2b am 8. September 2023
Nachdem ich meine kritisch-wertschätzende Leküre – beachte! dies ist mittlerweile eines der zentralen Paradigmen im revolutionären Verfahren «Tiefe Regeneration»! – , inklusive Überarbeitung von «HOMO CAPUT» (HC) vor etwa einem halben Jahr endlich abgeschlossen hatte, beschäftigte ich mich stets mit der Frage: Mache ich eine zweite Auflage, da es doch einige Korrekturen und Ergänzungen gab? Oder lasse ich das und schreibe gleich ein neues Buch? Oder gar mehrere? Eines ganz dem Verfahren gewidmet, welches in HC noch keinen klaren Namen besass; seit zwei Jahren jedoch alles klar: «Tiefe Regeneration»? Zum Verfahren, das in der Wissenschaft zur inneren Förderung des MenschSeins (Psychologie u.ä.) eine neue Epoche einläuten wird/muss? Und eines zum «UV21», dem Unwertvirus, das zu Beginn des 21. Jahrhunderts entdeckt wurde (ok, von mir) und existenzbedingt im 21. Jh. aufgelöst wird? Plus eines – Vision 21 – zum endlich und tatsächlich vollkommen lebenszugewandten wirtschaftlichen und ebenso politischen System, die die bisherigen ablösen müssen/werden?
Was auch immer in meiner Schreibstube konkret geschehen wird – zuerst muss ich mal einen Verlag finden, der es versteht, meine Schriften auch tatsächlich unter die Leute zu bringen, inklusive problemlose Übersetzung in verschiedene Sprachen: Die regelmässige spontane Lektüre im HC, die mich noch immer stets aufs Neue tief berührt, hat mich jetzt zum Punkt gebracht, dass ich mich klar vorerst für die zweite Auflage entscheide. Dieses Buch darf keinesfalls einfach weggeschocben werden. Es ist ja noch gar nicht angekommen in der Welt. Und das hat wohl kaum mit mangelnder Qualität zu tun, sondern eher mit der Herausforderung, die allein schon die Lektüre bedeutet (zB riesige Tabubrüche à discretion); vom dort beschriebenen Praktizieren des Verfahrens und dessen Wirkung nicht zu sprechen. Gerade neulich habe ich einer solchen praktizierenden Person geschrieben, die trotz fantastischen, von ihr auch so kommunizierten Ergebnissen, immer wieder mal zurückweicht: „die herausforderung von TR ist so enorm! halt ebenso, wie der angestrebte gewinn.“
So schenke ich diesem Vorhaben nun also erste Priorität; gemeinsam mit dem Abschliessen der englischen Übersetzung. Die erste Fassung in englisch war unbrauchbar; deren Überarbeitung ist nicht abgeschlossen. Es bedarf noch professionellen ÜbersetzerInnen, die fähig sind, das, was da steht auch zu … eben: ver-stehen.
Die Vertragsdauer mit dem novum-Verlag ist abgelaufen, wurde erst mal um ein Jahr verlängert. Die Zweitausgabe kann also durchaus auch in einem anderen Verlag stattfinden; insbesondere auch die Fertigstellung der englischen Übersetzung, die dann auch die überarbeitenden Bereiche integrieren muss. Ich denke oft an Amazon.
Falls du Beziehungen zu Verlagen, oder zu einem bestimmten, global erfolgreichen Verlag hast, bitte Kontakt mit mir aufnehmen! Danke.