Unbeschreiblich! – Ein ganz grosser und glücklicher PW dank Tiefer Regeneration
Hier ein fast schon historischer Beitrag, der aus der Zeit der Corona-Krise stammt (2020) und in mE wunderbarer Weise die ungeheure Wucht der ‚Tiefen Regeneration‘ aufzeigt. Ebenso, wie deren ungeheure Herausforderung für uns Matrixler. Fantastisch.
Unbeschreiblich! Und doch, wenn ich genau hinschaue, ganz einfach zu beschreiben.
Der 3. April war ein Schlüsseltag; vielleicht gar für U’s Leben.
Eingeleitet durch intensive Gespräche, insbesondere zu U’s Situation – angespannt, teils laut. U in der Opferverfassung, plus mir gegenüber in der fatalen Triade. (Ja, es ist wahr, genau am Abend davor hatte ich den sich bald als absolut zentral für das Verständnis des typischsten menschlichen Matrixverhaltens erweisenden Artikel zur fatalen Triade entwickelt und aufgeschrieben; allerdings mit stillem Blick auf die Zürcher Gruppe! Was sich, zeitlich auf die Minute, als perfekte Vorahnung einer dortigen Veschwörung (gegen meine Person) erweisen sollte, plus die Quintessenz der hier erwähnten Auseinandersetzung am Folgetag bildete).
Ähm … ich meinerseits innerlich nicht involviert, ziemlich frei; daher in konstanter Wertschätzung während der gesamten Auseinandersetzung. Letzteres vielleicht erstmals in einer solch dramatischen Situation. Was jedoch genau die absolute Voraussetzung bildet, damit ein Mensch, vollgepfropft mit wachem Fatriade-Virus, in einem Drama von solch ungeheurer Wucht, dass es, wörtlich(!), ans Leben geht, sich zum Guten wenden kann. Im krassen Kontrapunkt zum zutiefst innen, daher bestens verborgenen, in zwischenmenschlichen Bereichen kollossalen Schwächling und daher Angsthase liess ich, selbst angesichts jener ungeheuren Herausforderung, zugleich vielleicht ebenfalls erstmals rein gar nichts durchgehen, blieb absolut konsequent, und dies mit stets offenem Blick zum Gegenüber und ohne die geringste Regung, recht haben zu müssen. Ein solches Verhalten birgt Risiken – U war nahe dran, sich umzubringen –, die jedoch unvermeidbar sind, wenn die Mutation zum Homo normalis gelingen soll. (Siehe dazu unbedingt den Twist and shout5 Beitrag ‚Da musst du durch‘! Wobei dort ein zweiter Beitrag (fürs Forum-UP!) hängig ist, der die im Verlauf des NPs zwingend erlebte Todesnähe, bzw Selbsttötungsbereitschaft explizit ins Rampenlicht rückt). – Nun, das äussere Ergebnis jener, der Auseinandersetzung folgenden dramatischen Nacht, ist bekannt. U lebt! Und das zweifellos mehr denn je!
Nun, verglichen mit dem, was ich jetzt beschreibe, tritt jenes existentielle Drama rasch in den Hintergrund. Der Titel ‚unbeschreiblich‘ ist daher dem gewidmet, was auf die erfolgreiche Bewältigung jener Krise folgte.
Noch an jenem Abend, als U entschlossen war, sich umzubringen, und ich einwarf: „Aha, und ich bin dann schuld;“ was sie irritierte und vermutlich ein wichtiger Mitgrund war, vom entsprechenden Handeln abzusehen, noch an jenem Abend also warf ich zwischendurch ein: „Du kannst nicht kooperieren; du bist wohl geboren, um allein zu leben.“
Und jetzt kommts:
Seit jenem ungeheuren, da existenziellen PW kooperiert U perfekt. Zu 100%! Wow, wie hat sie das bloss gelernt? Und so rasch!
Und wir hatten während des gesamten Lockdowns nicht den leisesten Ansatz von Konflikt.