Wie geht’s weiter?
In dieser fatalen Situation, in der sich bisher niemand findet der/die mir finanziell raushelfen kann oder will, füllt mich fast permanent die Aussage: Ich lebe noch, solange das Sinn macht.
Denn, ohne Geld kein Leben. (Dieser Zusatz, inklusive Erläuterung, gehört noch in das kürzlich publizierte Buch „Geld oder Leben!“).
In der mittlerweile erreichten Grundverfassung, wofür ich unendlich dankbar bin, macht mich das weder verzweifelt noch sauer. Ich bin ob der aktuellen Situation – auch bezüglich des globalen Lösungsprojekts, das ja tausende mal wichtiger ist, als meine Existenz – zwar sehr sehr traurig, jedoch zugleich auch gelassen. Ich tue selbsverständlich alles fürs Überleben, was mir möglich ist. Und nimm’s dann halt, wie es kommt. Bis Ende Mai wird sich wohl vieles entscheiden.