Drogen verkaufen sich besser
Keine Frage: Drogen aller Art verkaufen sich besser, als Schriften wie das 2bd magazin.
Sich zuzudröhnen und sich der besten Chancen zu berauben, statt sie (wahr) zu nehmen, scheint der Mehrheit verlockender, als sich der Wirklichkeit auszusetzen.
Das ist wie es ist.
Doch gab es noch keinen besseren Moment, um sich eingehend mit Zukunftszenarien auseinanderzusetzen.
Es gab also noch keinen besseren Moment, um sich das Abo für das 2bd (online-)magazin zu sichern.
Oder wie es 2bd im neusten Twitterbeitrag ausdrückt: „Vertrauen ins System verloren, wachsende Bereitschaft zum Wandel – die Zeit für die «Vision 21» is up to come.“
Ich, Bernhard Brändli-Dietwyler, freue mich über jede und jeden, die sich neuen Ideen öffnen.
«Das 2bd magazin – manchmal der Zeit voraus; dafür garantiert mit Zukunft»
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Hier die (unvollständige) Liste der Artikel, die den neuen Jahrgang eröffnen:
1. «Aufbruch ins neue Jahr – Aufbruch wohin?» -> Der Titel spricht für sich
2. Reisen soll den Horizont erweitern – soll es? -> Der Frühling kommt trotz allem: «Reisebericht Cinque Terre», mit aufmüpfischen Vorbemerkungen
3. «Das Zeitalter der Aufklärung – worüber?» -> wir bleiben zu jahresbeginn grundsätzlich – so gehört es sich
4. Zukunftsforschung angewandt: der letzte und gewichtigste Teil der Serie «Die Liebe»: «Von Liebe, Sex … und Treue?»
5. dann folgt der Schlag auf den Schlag «Liebe Frauen, wir haben es euch besorgt»
6. Das zukunftsträchtige Verfahren «Root-Mind-Formatting», einleuchtend erklärt in Bildern
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