SMHE

Projektbeschrieb «Menschliches Energiemanagement» an Grossunternehmen abgeschickt.
Bin ihren Vorstellungen schliesslich etwas entgegengekommen, i.S. von: „Sie können zur Probe auch das haben; aber, wenn Sie das Projekt so durchziehen, wie Sie sich das vorstellen, wirds nur Kosten geben und keinen Return.“

Musste das riskieren und ihnen das zumuten, sonst erweise ich einen Bärendienst. Lieber keinen Auftrag, als das Falsche tun; leichte Kohle und tschüss.

(Habe mich danach an Albert Einstein erinnert: „Probleme kann man niemals mit der selben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“)

Habe meine ganzen 25 Jahre Erfahrung mit menschlichem Energiemanagement (EM) in die Waagschale geworfen und aufgezeigt, wie man Menschen, die es bis jetzt geschafft haben, trotz gesellschaftlichen und persönlichen Katastrophen, absolut nichts am persönlichen Energieraubbau zu ändern, zu einem vernünftigen persönlichen EM bringt.
Ein ziemlich aufwändiges Verfahren – das kann ich allen versprechen, die diesen Blog lesen. Dies, trotz meines Buches, das dieses PEM so einfach und leicht verständlich erscheinen lässt (immerhin; wäre es auch noch kompliziert, würde sich die Leute nicht einmal dran wagen!).

Jetzt schauen wir, was allfällige «tough Cookies» dieses internationalen Beraters mit den «soft Options» anstellen, bzw. wie weit die weniger toughen diese von der Tatsache, dass «Soft Factors tough Options» sind, überzeugen werden. Die fortschrittlichen Unternehmensleitlinien bieten schon mal gute Voraussetzungen. Hat mich beeindruckt.

Übrigens: Was SMHE heisst, verrate ich in einem nächsten Beitrag. Es sei denn, jemand unter meinen LeserInnen findets vorher raus!