Lösungen? Wo?
Echte Lösungen hatten beim Homo sapiens noch nie eine Chance. Stets ging es am Schluss de fakto bloss um die minimale Sicherung des Überlebens.
Das ist mit den aktuellen Klimabemühungen nicht anders. Gutmenschen – Menschen, die irgendwo in sich spüren, was getan werden muss – gab es stets und überall. Doch ihre Anliegen haben durchwegs verloren. Stets gingen Kriege, Machtgebahren und egoistischer, sozial vollkommen nutzloser Profit vor und setzten sich durch. Und dies eben auch, weil die Gutmeinenden selber zutiefst und unkontrollierbar lebensfeindlich eingestellt sind. Veganismus usw sind bloss äussere Zeichen des Verzichts auf LEBEN.
Dabei ist, als Beispiel, die ganze Ernährungsdebatte so einfach zu lösen. Freie, LEBENDIGE Menschen, im Besitz ihrer ursprünglichen Vitalität und fantastischen Durchlässigkeit (= totale Entspannung und innere Integrität), essen höchstens ein Viertel der üblichen Menge; und automatisch nur das Richtige, weil sie SPÜREN, was sie brauchen; plus, sofern verfügbar, selbstverständlich nur in bester Qualität! Damit erübrigt sich die ganze Ernährungsdebatte vollständig! Und die Ressourcen reichen locker für die Weltbevölkerung.
Die Investitionen in nötige Lösungen lohnen sich erst dann, wenn eine Mehrheit der betroffenen Menschen, ohne eigenes Machtgebahren, sondern durch schlichte, menschliche, sachbezogene und wertschätzende Überzeugungskraft, innerlich tatsächlich frei ist für deren Umsetzung. Wenn es soweit ist, ist das Finden der zurzeit angesagten Lösungen angesichts der verblüffenden formellen Fähigkeiten des Homo sapiens schlicht Peanuts.
Zu diesem Punkt gelangen wir allerdings mit keinem der bisher verfügbaren Verfahren, Lösungswege, Tools. Sonst wären wir längst soweit. Also braucht es etwas vollständig Neues. Und genau das, behaupten wir, stellen wir nun zur Verfügung; voller kritischer eigener Distanz. Natürlich bedarf es wissenschaftlicher Bemühungen, um dessen Wirksamkeit und daher Legitimität zu bestätigen. Doch schlussendlich muss jeder einzelne Mensch – im Respekt für seine eigene tiefe Lebensfeindlichkeit – sich selber mittels persönlicher Erfahrung davon überzeugen, dass das Unfassbare nun plötzlich und unverhofft möglich wird.