Burn-hard
Facing hell!
Das ist der unabdingbare Slogan der NormalRevolution. Er bedeutet, dass wir uns alle schonungslos dem ungeheuren Schattenreich stellen müssen, das im Tier Mensch seit Jahrtausenden wirkt und permanent darauf angelegt ist, Leben zu zerstören.
Wer das schafft, sich durch die eigene innere Hölle durchzuarbeiten, dem lodernden Feuer standhält, verdient nicht nur grosse Anerkennung, sondern dringt, als unermessliches Geschenk, schliesslich zu den Wurzeln des Lebens vor; die offenbar und glücklicherweise tatsächlich noch vorhanden sind; zumindest in ausreichendem Mass.
Vor fast genau einem Jahr habe ich hier den Beitrag «Wenden bitte!» publiziert, der dies adaequat beschreibt. Lektüre unerlässlich! Und gleich danach diesen, von Ursula.
Als Entwickler des entsprechenden Tools und Initiant dieser Bewegung bin ich ganz persönlich aufgefordert, bei Menschen, die sich auf dieses ungeheure Abenteuer einlassen, nichts durchgehen zu lassen, was diesen fulminanten, lebensentscheidenden Prozess matrixmässig stört, einschränkt, fehlleitet. Und dies erst noch in vollkommener, standhafter Wert-schätzung für den ungeheuren Mist, der da massenhaft aufscheint. Alle, die da leitend, begleitend wirken, sind auf dieselbe Weise gefordert. Da muss ich diesbezüglich persönlich mehrfach bekennen: mea culpa, mea culpa … 🙁
Nachdem bereits vor Jahren eine Freundin das Bild «Höllenhund» für mich gemalt hat …
… frage ich mich heute, wo diese kompromisslose und zugleich wert-schätzende Verfassung endlich ziemlich gut klappt, ob ich vielleicht meinen Namen ändern soll. Von Bernhard zu Burnhard; von Brändli (jö, bloss ein kleines Feuerchen) zu Brand – oder doch besser Brandy?
Ja, Burnhard Brandy – das passt 😉