New facts: Fertig mit Konflikten und Zerstörung
Die Anzahl der Konflikte und die darauf folgende Zerstörung unterschiedlichster Art, die es bei uns Menschen (noch) gibt, ist eine Schande für unsere menschliche Kultur.
Das Geheimnis, wie Konflikte ganz beendet werden können, wird hier gelüftet.
Natürlich haben andere Tiere auch Konflikte; untereinander und mit anderen.
Daher spreche ich oben von KULTUR !
Das Beenden von Konflikten geht einher mit der bedingungslosen Kooperation aller Menschen miteinander; sie bilden gemeinsam das wohl höchste Kulturgut überhaupt!
Und wie gehts?
Wie meist, wenn ich auf NormalRevolution, NormalProjekt, neuerdings TiefeRegeneration zu sprechen komme, purzelt gleichsam der Begriff ‚ganz einfach‘ aus meinem Mund. Ja, ganz einfach … zu verstehen und anzupeilen. Soll sich das jedoch nicht bloss im Kopf abspielen, und damit weitgehend wirkungslos bleiben, wird die konkrete Umsetzung zum anspruchsvollsten Vorhaben, das der menschlichen Gattung bevorsteht, will sie erfolgreich überleben. Dieses Vorhaben wird im Buch «Homo Caput» detailliert erläutert. Hier beschränke ich mich auf ‚ganz einfach‘.
Konflikte, mit all ihren scheusslichen, oft lebensbedrohenden Folgen verschwinden, sobald wir aufhören, andere und anderes zu ENTWERTEN. Dies vollkommen konsequent.
Und wo beginnen wir? Bei uns selbst.
Punkt. Das wars.
Oh ja !
Vollumfänglich einverstanden !
Ganz einfach – ja , so ist es doch meist mit funktionierenden Lösungen ..
Doch warum wird das nicht gemacht ?
Ja – ich erfahre das grad selbst dass es sehr anspruchsvoll ist das Entwerten sein zu lassen und mich wertschätzend und achtend mir und den andern ( allen andern , ohne Ausnahme ! – also sogar dem lieben (armen) putin und Konsortien ) zuzuwenden .
Denn zunächst einmal kommen neben Verlust der ( scheinbaren / eingebildeten ) Sicherheit deftige Schmerzen ( körperlich – auf Grund von Bewegungsmangel oder verkrampften einseitigen unergonomischen dem Geltungswahn geschuldeten Bewegungen ) und psychische ( all die verdrängten unangenehmen Gefühle kommen konzentriert schmerzlichst hoch – und um sie wieder in Gefühle und also Bewegung ( Rührung ) umzuwandeln muss man sich eben diesem Schmerz ( für unsere Wohlfühlen verdräng – Kultur paradox erscheinend ) zuwenden , selbst wenn Todes Angst ( auch so eine Illusion die schön erstarren lässt ) einem davon abhalten will .
Also ein ziemlich anspruchsvolles Paket und Prozess – der sich jedoch unbedingt lohnt denn schon bei den kleinsten Schritten in diese Richtung der Selbstachtung und Liebe macht sich ,nach durchstandenem Schmerz , schon ein unsägliches Wohlgefühl der Entspannung , eine zuvor kaum empfundene Liebe zum Leben und zu sich selbst und allen Menschen bemerkbar – und durch weiteres Fortschreiten in die Entspannung werden Lösungen wie von selbst auftauchen , die vorher im verkrampften Zustand unmöglich erschienen …
Also sehr zu empfehlen – dieser Heilungsprozess ( trotz großen -jedoch erträglichen Schmerzen ) ohne den die Menschheit sich ( und viele andere Lebewesen ) sicherlich zu Grunde richten wird !
In diesem Sinne empfehle ich die Lektüre von „homo caput „ und wünsche allen gute liebevolle achtsame Bewegung und Mut den Weg zum wahren Selbst und zur Liebe zu gehen !
Und danke seinem Verfasser Bernhard Brändli aus tiefstem Herzen für seine konsequente jahrzehntelange liebevolle Forschungsarbeit !!!
Moritz lindenmeyer am 4. Mai 2022 um 13:13 Uhrdas „entwerten“ einfach so beenden können wir ja auch nicht, das wäre ja schlicht die nächste illusion. doch uns der tatsache dass wir uns selbst und deshalb folglich auch andere entwerten ZUWENDEN, uns damit VERBINDEN und wahr-nehmen wie wir damit uns, den andern, dem LEBEN schaden, das löst – so meine erfahrung mit dem normalprojekt – das schädliche verhalten von selbst auf und lässt gleichzeitig die dringend NOTwendige kooperation auf ganz natürliche und deshalb auch passende weise wachsen.
ursula am 8. Mai 2022 um 18:55 Uhrfür mich gibt es keine schönere erfahrung als eben diese! das LEBENSnotWENDIGE entwickelt sich von selbst, wenn ich das verfahren kompromisslos und konsequent anwende.
wunderbar. danke euch beiden!
Bernhard Brändli am 8. Mai 2022 um 19:25 Uhr