Unfassbar hoch-x

von 2b am 30. November 2024

Scheisse, wie oft habe ich hier schon ‚unfassbar‘ geschrieben, um eine dieser, eben: unfassbaren Entwicklungen zu beschreiben, ausgelöst durch das MEGATOOL Atembombe – das Schlüsselelement der Tiefen Regeneration. (Unter ‚Suchen‘ Mitte rechts findest du Antworten darauf 😉 ).

Das ist wirlich total verrückt. Stell dir vor, auf dem Weg zum Tier Mensch bewegt sich deine gesamte Körperstruktur. Natürlich eben in diese tierische, natürliche Richtung! Wie viele ungeheure persönlichen Schritte durfte ich hier schon beschreiben. Eben: unfassbar!!! Vom Rücken, den Schultern, undundund …

Und hier die neuste Entwicklung; ebenfalls vollkommen unfassbar. Stell dir vor, ohne jede bewusste Einflussnahme ändert sich die Grundstellung deiner Beine.
Natürlich beginnt das weit oben, im Becken. Dort gab es für mich schon viele tiefe, regenerative Bewegungen. Und der Prozess, dass sich die Lordosis grundlegend verstärkt, das Becken und der untere Rücken sich nach hinten bewegen, ist immer noch im gang. – Soll ich diesen neusten Entwicklungssprung nun als Nebenprodukt bewerten? Egal, für mich ist der Umstand, dass sich die Beinstellung einfach so grundlegend verändert, vollkommen verrückt; eigentlich unvorstellbar. Probiers dir mal vorzustellen!

Hier nun etwas näher.
Anfang November habe ich, dank eines starken Reflexverhaltens von mir, eine grosse Glasplatte, die beim Trocknen aus meinen Händen rutschte, mit Bein und Fuss aufgehalten und vor dem Zerscherbeln bewahrt. Nachdem sie am Schienbein abgeprallt war, stürzte sie mit dem Rand mit grosser Wucht auf meinen Zehenansatz im rechten Fuss – und blieb dann glücklicherweise beim langsamen Überkugeln ganz.
Ich spürte kaum Schmerzen; bloss eine kleine Wunde am Schienbein. Zwei Tage später jedoch entwickelte sich eine äusserst schmerzhafte Entzündung, aufgrund derer ich schliesslich nicht mehr auf dem Fuss stehen konnte und gar durch die Ambulanz ins Spital gefahren werden musste. Die Röntgung zeigte zwar keinen Bruch einer Zehe; doch die Entzündung war enorm, und ich musste Krücken kaufen.

Das wirklich verrückte und vollkommen Verwirrende an der ganzen Sache war jedoch, dass die Entzündung nicht nur den gesamten Fuss krass aufdunsen liess. Sondern, dass diese sich stets irgendwo im Fuss als krasser Schmerz zeigte. Und diese Orte wechselten fast im Stundentakt und erschienen bezogen auf die Verletzung vollkommen absurd.

Damit sind wir beim Umstand angelangt, weshalb ich dieses kleine Trauma, das auch jetzt, einen Monat später, immer noch leicht anhält, hier zur Sprache bringe.
Eigentlich war ich jetzt, Ende November, für das Skifestival in Zermatt angemeldet. Um zu prüfen, ob ich mir die Stunden in engen Skischuhen, plus die entsprechende Anstrengung in den Füssen zumuten kann, bewegte ich mich immer wieder zu Fuss; mal länger, mal kürzer. Letzte Woche dann, kurz bevor ich mich entscheiden musste, begab ich mich in der Cala Millor auf Mallorca auf eine kleine Wanderung dem Strand entlang und dann auf einem steinigen Uferweg zu einem kleinen Wachtturm aus der Seeräuberzeit. Ich parkierte das Auto und spazierte los. Doch da … wie bitte? Vor allem am rechten Fuss überdeutlich spürbar und sichtbar hatte dieser sich nach innen gedreht und die Hauptbelastung beim Gehen verlagerte sich auf den Aussenrist. Sehr angenehm. Von Natur aus, hahaha, waren meine Füsse eher nach aussen gerichtet, was sich beim Liegen auf dem Rücken dadurch äusserte, dass die Füsse nach aussen kippten. – Ich hatte bereits zu Beginn des Praktizierens der TR, 2016, immer mal wieder erlebt, dass meine Füsse, vor allem beim rechten auffallend, nach innen drehten, verbunden mit dem Strecken der Achillessehne, wenn ich nach der ‚Sitzung‘ ruhig auf dem Rücken lag. Dass diese Drehung nun ohne jede Kontrolle oder bewusstes Wollen mitsamt meinem lädierten Fuss beim Gehen geschah und zwar konstant und sich ganz natürlich – diesmal ohne hahaha – anfühlte, war total verrückt.
Seit jenem Moment, der wie eine Erleuchtung wirkte, geschieht dieses so Gehen ganz selbstverständlich; mal weniger spektakulär, mal mehr.
Weshalb dabei zur Zeit vor allem der rechte Fuss im Fokus steht, ist mir nicht bekannt. Eben: TR und ihre Geheimnisse.

Mit dieser ungeheuren, unfassbaren, eigentlich unmöglichen Veränderung der Körperstruktur beweist sich einmal mehr die ebenfalls ungeheure, unfassbare Wirkung des MEGATOOLS Tiefenregeneration (weiss noch nicht, ob ichs schliesslich in zwei oder in einem Wort schreibe).
Daher frage ich mich nun, ob dieser schreckliche Entzündungswahnsinn, der noch immer nicht ganz vorüber ist, und leider zur Absage beim Skifestival führte, wohl eher mit diesem Strukturwandel zusammenhängt, als mit der doch eigentlich harmlosen Verletzung im  vorderen Zehenbereich des rechten Fusses. Denn dies würde durchaus zu anderen krassen Schmerzerfahrungen passen, im Zusammenhang mit der allmählichen Auflösung tiefer, struktureller Verspannungen, um schliesslich die Regeneration unserer Urkräfte zu ermöglichen (siehe dazu zB im Buch ‚HOMO CAPUT’ Kapitel ‚Da simmer mal jespannt‘).

3 Kommentare »

  1. tja, und trotzdem hat sich daraus noch keine massenbewegung entwickelt – eher im gegenteil. daher macht für mich eine neue, andere werbung, wie ich sie im letzten beitrag hier mal ausprobiere, absolut sinn.

    2b am 30. November 2024 um 17:30 Uhr

  2. und da habe ich noch was unfassbares in diesem zusammenhang vergessen.
    seit rund 40 jahren ist das kontaktgefühl in den meisten zehenspitzen zufolge leichter erfrierungen beim bergsteigen eingeschränkt. verrückt, jedoch wahr: im zuge dieser tiefen regeneration meines körperlichen unterbaus, insbesondere gerade der füsse wurden auch die nerven in den zehen regeneriert, und ich kann nun wieder bis zu äusserst den kontakt nach aussen fühlen. UNFASSBAR!!! und das nach 40 jahren!

    2b am 2. Dezember 2024 um 16:16 Uhr

  3. leider tut der untere rücken immer noch weh

    2b am 2. Dezember 2024 um 16:18 Uhr

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