Soft Factor Management und Erfolgskontrolle
von 2b am 12. März 2010
Wir von be vision drängen geradezu darauf, dass die Ergebnisse des E-Management – und des Soft Factor Management generell – vom Kunden so sorgfältig und kritisch wie möglich erfasst werden.
Weshalb tun wir das? Machen wir uns damit nicht unnötig das Leben schwer?
- Die Arbeit mit Soft Factors ist naturgemäss schwierig zu messen, da nicht nur komplexe Strukturen (in unserem Fall der Mensch) die Grundlage für die Messergebnisse bilden – das heisst, es gibt zahlreiche, häufig nur schwer zu eruierende Einflussfaktoren –, sondern in der Regel auch die Ergebnisse schwierig zu messen, eben weich sind. Daher muss es das Interesse jedes seriösen Anbieters sein, diese weichen Faktoren so präzis wie möglich zu erfassen. Wichtig: Uns geht es dabei keineswegs um die Rechtfertigung des Nutzens des Soft Factor Management (SFM). Wir selber sind durchaus in der Lage, den Erfolg gemäss unseren professionellen Fähigkeiten zu erfassen. Aber auch für Laien fassbare Ergebnisse fördern das Vertrauen. Und investiert wird nur, wo Vertrauen besteht; a) in die Qualität der Dienstleister, b) in die Qualität der Sache.
- Gemäss unserer Losung: „Investitionen in den Soft Factor Mensch können zu den effizientesten gehören; richtig eingesetzt zahlen sie sich rasch und in jeder Hinsicht aus“ geht es in Zukunft darum, dem Soft Factor ein gänzlich neue Bedeutung zuzuweisen. Dies a) weil das Potenzial des SFM bis heute generell unterschätzt wird, b) weil im Bereich SFM in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte erzielt worden sind. Heute sind wir uE soweit, dass eine effiziente Arbeit mit dem SF mehr Gewinn bringen kann, als andere, klassische Investitionen. Über die Konsequenzen werde ich mich im Artikel «Wellness am Arbeitsplatz 4», der vermutlich am Wochenende erscheinen wird, ausführlich äussern.
- Unser Vertrauen in die positive Wirkung unserer Art des SFM – zB in Massnahmen im Bereich E-Management! – ist so gross, dass eine möglichst genaue Erfassung der Ergebnisse uE nur dazu führen kann, dass sich unser Kredit bei den Kunden erhöht. Je besser der Kunde im Kontext seiner Wahrnehmung kontrolliert, wie unsere Arbeit sich auswirkt, desto besser für uns. So unsere Einstellung.
[…] guten Absichten, Schulung, Hilfen zur Verfügung stellen, usw. Schlussendlich zählen doch nur die Ergebnisse, nicht wahr? Kommentare […]
2bd Blog | Bernhard Brändli-Dietwyler » Wellness am Arbeitsplatz 2 am 12. März 2010 um 14:18 Uhr