Entwicklungshilfe – Markt – und beigefügt
von 2b am 1. November 2006
Ich kann es nicht lassen. Stets kommt mir noch etwas in den Sinn. Wobei ich mich – das versichere ich Ihnen – auf essentielle Ergänzungen beschränke. Um die hier erwähnte Falle zu meiden.
Themenanstösse im Gremium GLOBALER DIALOG sind in erster Linie Folgende:
Stets werden die IWI-Bereiche – das heisst alle relevanten Lebensbereiche! – einbezogen.
- Was ist lebensintelligentes Verhalten
- welcher Lebensstandard fördert unser Leben
- was Braucht das Tier Mensch
- gesellschaftliche Organsiation der Regeneration: zB Ausgleich von Aktivitäts- und Ruhephasen
- die BE Standards
- die Organisation des Lebensunterhalts (Wirtschaft)
- die lebensintelligente Nutzung von Ressourcen, inkl. Nahrung und Wasser
- Stellung und Aufgaben von Mann und Frau; Fortpflanzung
- Lebensorganisation: Arbeit, Rhythmus, Tempo, Ausgewogenheit, Körperlichkeit
- Regierungsformen, Zusammenwirken, Unabhängigkeit
Vom Dialog zwingend ausgeschlossen bleiben:
- vorgefertigte Systeme
- Bestehende Ideologien
- und besonders: religiöse Aspekte
Erstere, weil sie den Dialog stören.
Letzteres, weil es als irreales Glaubenssystem den Dialog zerstört.
Nur offene Themen, bei denen das Noch-nicht-Wissen vorherrscht, werden aufgenommen.
Sie halten offenbar nicht viel von Religion.Andererseits erzählten Sie letzten Sonntag vom Kirchenbesuch. War das die Wahrheit oder flunkern Sie bisweilen? Sind Sie also auch dafür, dass der Papst und seine Entourage, die Kardinäle, abgeschafft werden?
2b am 2. November 2006 um 15:01 Uhrwas die persönliche frage an mich angeht: no comment!
oh nein, das geht nicht. wir sind ja bereits in der comment-spalte.
zur anderen frage:
reden sie vom vatikan, dem berühmten puppentheater?
aber, ich bitte sie! beachten sie doch die einfachsten kaufmännischen grundsätze. solange die aufführungen so gut besucht werden, werden sie nicht abgesetzt!
puppentheater oder david copperfield – illusionen faszinieren, illusionen ziehen.
zudem möchte ich mal etwas klarstellen:
2BD am 2. November 2006 um 21:05 Uhrweder in meiner praktischen berufsarbeit, noch als autor arbeite ich auf veränderungen hin. veränderungen geschehen von selbst.
was ich tue: ich fordere menschen dazu auf, sich die augen zu reiben. und dann genau hinzuschauen – offen, kritisch, selbstkritisch.
dazu liefere ich anstösse.
auf diese weise trage ich dazu bei, den boden für veränderungen vorzubereiten.
das ist es, was ich tue.