RESOURCING I
Nun beginne ich mal zu beschreiben, was ich konkret tue. Und was zum Beispiel Sie mit mir zusammen tun können. Was Sie dabei erwartet. Und was Sie erwarten können.
Letzteres ist schliesslich das Wichtigste: Was wird das, was ich tue, für Sie tun?
Als erstes beschreibe ich ein BASISTOOL DES ROOT-MIND-FORMING (RMF).
(Sie finden unter der Kategorie Root-Mind-Forming auf dieser Website mittlerweile 40 Beiträge, die RMF zum Thema haben).
Was ich beschreibe, ist nicht bloss im RMF ein Basistool. Es nimmt in meiner gesamten Arbeit seit je einen wichtigen Platz ein. Es hat sich so stark bewährt, dass ich ihm während 30 Jahren treu geblieben bin. Vieles habe ich in dieser Zeit gegen Besseres eingetauscht. Aber dieses Tool blieb wie ein eratischer Block stehen und behauptete sich erfolgreich gegen alle Neuheiten. Das Bild stimmt nicht ganz: Das Tool blieb nicht eratisch stehen; nur dessen Grundstruktur und das Setting. Alles andere wurde stetigem Forschen, Feilen, Verbessern unterworfen. Auch der Name musste sich dem Fortschritt anpassen.
Was heisst nun Basistool?
Basistool bedeutet: Dort steckt ein wesentlicher Teil des Geheimnisses, weshalb RMF persönliche Entwicklungen ermöglicht, die bis jetzt für unmöglich gehalten wurden.
RMF ist am besten eingebettet in ein Projekt zweite Lebensschule.
Bis anhin übernahmen wir von der LS2 – neu vom Root-Mind-Center – einen wesentlichen Teil der Verantwortung für das Gelingen des Projekts zweite Lebensschule, sofern jemand dieses Projekt mit unserer Unterstützung zum Erfolg führen wollte. Wir sagten uns: „Wenn jemand bei uns lernt, müssen wir die Bedingungen so setzen, dass diese Person mit hoher Wahrscheinlichkeit Erfolg hat. Das sind wir auch dem Ruf unseres Centers schuldig.“ Und das hat gut funktioniert.
Mittlerweile nehmen wir jedoch – zumindest vorübergehend – vom Center-Gedanken etwas Abstand und ermöglichen Menschen weltweit, einen Teil ihrer Ambitionen bezüglich ihrer persönlichen Lebensqualität mithilfe unserer Tools zu verwirklichen.
Somit muss niemand mehr warten, bis in der Nähe ein Root-Mind-Center öffnet. Mit wenig Aufwand können überall auf der Welt Workshops veranstaltet werden, die entscheidende Schritte auf dem ambitionierten und schönen Weg zu einer Lebensqualität ermöglichen, wie sie Menschen bis heute auch nicht annähernd kannten.
(Das heisst Herumfliegerei – ein Grund mehr, sich für lautlose und saubere Flugzeuge vehement einzusetzen!).
Diese anmassende Aussage hat ihren Grund in der Kombination von ‚erfolgreichem Reaktivieren der verschütteten ursprünglichen Ressourcen‘ mit der Integration der vielfältigen Errungenschaften der fortgeschrittensten Gesellschaften.
Dabei streben wir selbstverständlich mit aller Kraft danach, diese Kombination möglichst rasch einer möglichst grossen Zahl von Menschen zu ermöglichen. Eine ganz andere Art von ‚Entwicklungshilfe‘ (ich habe grosse Vorbehalte gegenüber diesem Wort!). Siehe dazu verschiedene Beiträge unter der Kategorie ‚Gooshi for Politics and Economics‘ auf dieser Website, insbesondere!).
Dieses Basistool, das grundsätzlich überall und auch für begrenzte Zeit und Ressourcen angewendet werden kann, heisst:
RESOURCING.
Ich habe RESOURCING während exakt 30 Jahren entwickelt. Schliesslich war das für mich vom ersten Tag an eine ‚conditio sine qua non‘: hochwertige Arbeit abzuliefern. Natürlich habe ich nicht nur damit gearbeitet. Aber die Weiterentwicklung dieses Verfahrens, das ich schon zu Beginn meiner selbständigen Tätigkeit anwandte, hat meinen gesamtem beruflichen Weg stets begleitet. Heute bin ich an einem Punkt angelangt, von dem ich sagen kann: Das funktioniert!
Und diese lapidaren Worte stehen mittlerweile auf dem Boden des Anspruchs auf bisher für unmöglich gehaltene persönliche Entwicklungen.
Dieses eine Tool vermag das nicht allein. Das Ganze heisst ja schliesslich Root-Mind-Forming.
Aber dieses Tool ist, wie gesagt, das Basistool. Es eröffnet die ungeahnten Möglichkeiten überhaupt erst. Etwas, das mW bisher durch kein anderes Verfahren geleistet wird. Und ich kenne mittlerweile eine schöne Anzahl Verfahren.
(Hier möchte ich wieder darauf hinweisen, dass ‚Mindverfahren‘ – solche, die das über das Bewusstsein versuchen – alle Ziele wunderschön beschreiben können. Auch den Weg dorthin. Der Mind kann – wie ich schon öfter ausführte – einfach alles beschreiben. Der Mind jedoch – und damit sämtliche Verfahren, die primär damit arbeiten – hat praktisch überhaupt keine Macht. Ausser die Macht, machtvolle Illusionen zu schaffen. Wer das will, muss glauben und hoffen, da die konkrete Erfahrung die Illusionen nicht stützt. Wer dann, ev Jahre später, daraus erwacht, hat den Anschluss vielleicht verpasst, und es bleibt ihm oder ihr bloss noch, sich bis ans Ende an die Illusionen zu klammern. Halb so schlimm: Das machen ja alle andern, die sich – unter dem Strich – mit wenig mehr als nichts bescheiden, auch. Und auch diese ‚Glücklichen‘ wissen meistens nichts davon.
Nun also zur Information, wie RESOURCING (RES) funktioniert:
Im Respekt für die obigen Bemerkungen werde ich das in Form von Metaphern beschreiben; sie sprechen eher tiefere Ebenen an. Den Unterschied zur Mindarbeit macht eh die konkrete Praxis. Bereiten Sie sich lieber frühzeitig darauf vor, dass die Praxis des RES sich nicht mit Denken und mit tollen, detailliert ausgearbeiteten Plänen begnügt. Dann würden wir Ihre Beharrlichkeit, an Gewohntem, Überkommenem – und sei es noch so untauglich – festzuhalten, krass unterschätzen. Die Widerstände, die aufgebaut werden, wenn es echt ans Eingemachte geht (und ganz besonders ans lebens-untaugliche Eingemachte!), sind massiv. Und wenn ich sage massiv, meine ich massiv. Gleichzeitig haben wir natürlich gelernt, im Umgang mit diesen Widerständen eine immer wieder total faszinierende Leichtigkeit zu entwickeln. Unsere Arbeit soll uns ja Spass machen – und Ihnen auch! Kurz: Die Praxis des RES ist happig. RES fährt ein. RES fordert Mut noch und noch.
Falls Sie nichts davon mitbringen, lassen Sie es lieber!
Fortsetzung folgt!