Werkplatz 2bd: Die Lösung wäre da – Das Referat
Wie angekündigt publiziere ich exklusiv für die AbonnentInnen des Werkplatz 2bd mein Referat zum intelligenten persönlichen Energiemanagement (IPEM) in vollem Wortlaut.
Wie angekündigt publiziere ich exklusiv für die AbonnentInnen des Werkplatz 2bd mein Referat zum intelligenten persönlichen Energiemanagement (IPEM) in vollem Wortlaut.
Die längste Nachwirkung in Bezug auf die Tagung hat der geradezu riesige Gap, der sich zwischen den Voten auftat. Auf der einen Seite die Vision einer perfekt organisierten 90-Stunden Woche, (mehr…)
ERWEITERTE FASSUNG!
Weitere Reflexionen im Werkplatz 2bd.
Dafür hat sich der Autor in die Haut eines Teilnehmenden versetzt und versucht, ihn auf dem Nachhauseweg zu begleiten, wo seine bzw ihre Familie wartet.
Dabei geht es nicht mehr um die spannende, anregende Tagung selbst, sondern um die Frage, woran sich durchschnittliche ManagerInnen (immerhin 90%!) orientieren sollen, wenn sie bezüglich ihres Dauerstresses, dessen bereits nagenden Auswirkungen und der diesbezüglich durchaus üblen Zukunftsperspektiven etwas unternehmen wollen, das nicht nur sie selbst schützt, sondern auch ihre Leistung für den Arbeitgeber.
„Work Life Balance – kurz WLB – ist ein Konzept, das zwar breite Akzeptanz gefunden hat, aber nie wirklich funktionierte. Das lag wohl schon am unglücklichen Namen. Trotzdem ein Beispiel – ähnlich wie etwa NLP – dass auch die merkwürdigsten Namen ein Konzept nicht an der Akzeptanz hindern können.
Aber Akzeptanz ist nicht gleich Wirkung. Die Zukunft liegt – gewissermassen ob wir wollen oder nicht – im persönlichen Energiemanagement – kurz PEM – bzw im Herstellen der täglichen Energiebalance – TEB bzw (englisch DEB).“
Der neuste Artikel im Werkplatz 2bd, der begründet, warum das die wahrscheinlichste Entwicklung ist. Aber auch erklärt, warum die Gefahren für ein Verpuffen des neuen Konzepts dieselben sind wie bei WLB.
Für AbonnentInnen des ‚Werkplatz 2bd‘ das Referat, das ich am Aare Forum in Olten gehalten habe und das, wie es sollte, für etwas Verwirrung sorgte, demnächst in vollem Wortlaut.