Ja, was jetzt?
Wer bin, was kann ich denn nun?
Richte ich nun Ruheräume ein oder äussere ich mich zu Sex? Oder bin ich ein Experte für Grundfragen der Wirtschaft? Oder der Politik? Oder von Geld? Oder bin ich doch eher der, der in Intensivwerkstätten das Energieniveau von Menschen anhebt? (mehr…)
Die Kommentare zu meinen Texten sind seit Beginn meines Blogs oft verbunden mit Fragen und provozieren daher nicht selten spannende Dialoge.
Manche Fragen kommen auch per Email an. Besonders, wenn sie sich nicht auf einen Artikel von mir beziehen, sondern auf ein aktuelles Ereignis.
Immer mehr LeserInnen scheinen in mir also jemanden zu sehen, (mehr…)
Manche sagen: „Wenn ich in deinem Blog lese, verstehe ich nicht, worum es geht.“
Antwort: Das kann gut sein, wenn du bloss ein bis zwei Minuten investierst. Mein Blog hat über 900 Beiträge, hat über 2000 Seiten. Wenn ich in jedem Beitrag erklären würde, worum es geht, hätte ich – in Analogie zu einer Aussage (ich glaube Gustav Mahlers) über Vivaldi – nicht 900 Beiträge, sondern 900 mal denselben Beitrag geschrieben. Mein Blog ist ein Gesamtwerk, das zudem praktisch täglich erweitert wird. Er ist ein echtes ‚BIP‘, ein ‚Book in Progress‘. Wer verstehen will, ‚worum es eigentlich geht‘, hat entweder das Glück, auf einen Beitrag zu stossen, der das gerade wieder mal zum Thema macht, oder muss definitiv mehr als ein, zwei Minuten investieren. Das Leben ist – zugegeben! – in ein, zwei Minuten zu haben. Es zu leben dauert etwas länger.
Loyalität reicht noch lange nicht für eine Freundschaft.
Echte Freunde denken und handeln kompromisslos in deinem besten Interesse
PS: Eine andere, ebenso gültige Sicht über Freundschaft finden Sie hier!
Gerade eben war ich etwas tiefer eingetaucht in das, was mich bei chronisch hungernden Gesellschaften neben dem Mitgefühl bewegt: „Rasch taucht bei mir die Frage nach der LebensKompetenz (LK) der betreffenden Gesellschaft auf.“
Und ich habe gefordert, diese Frage stets für die Gesellschaft als Ganzes zu stellen. (mehr…)
„Sie haben natürlich Recht mit dem egoistischen Kampf. Aber, wie schon ein flüchtiger Blick auf unsere Weltsituation offenbart, ist das ohnehin die in jenen Gesellschaften vorherrschende Losung. Weder christliche Mission, noch der Export unserer Kultur per Kolonialismus; weder UNO, noch Entwicklungshilfe haben bis heute daran irgendetwas geändert. Da muss schon anderes geschehen.“
Mit diesem Abschnitt beendete ich den ersten Teil der Wiedergabe des Dialogs zum Aufsatz ‚Alles, was Sie über Ernährung wissen müssen – Das 3à—3 der Ernährung‘,an dem sich mehrere Personen beteiligt haben.
Die logische Frage liess natürlich nicht lange auf sich warten: (mehr…)
