Liebe ist fast alles
Liebe – das ist durchaus und unabdingbar körperlich gemeint! – ist für ein erfülltes Leben fast alles.
Gelebte Liebe allein öffnet den Blick für die richtigen Perspektiven.
Ich behaupte, nur wer unter seinesgleichen in einem Pool von Liebe – von Nähe, Zärtlichkeit, Erotik und Sex! – schwimmt, ist fähig für die richtigen Perspektiven und Proportionen.
Nur wer in der Liebe bedingungslose Leidenschaft und kraftvolle Gier lebt, darf mit gutem Gewissen ganz vorne stehen.
Nur wer neben verschiedenen Lebenskompetenzen auch in einem Meer von Liebe schwimmt, verdient volles Vertrauen, wenn es um bedeutsame Entscheidungen geht.
Nur bei diesen Menschen rechtfertigt sich die Aussage: „Ich kann zwar nicht was der bzw die kann, ich verstehe es häufig auch nicht, aber ich vertraue ihm bzw ihr ganz.“
Also: Trau, schau wem!
Verstehen ist keine Kunst
Verstehen ist grundsätzlich keine Kunst.
Verstehen ist dem Leben immanent
Will man Verstehen unterbinden, so muss man das (mehr…)
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Meine Website ist ein permanenter Tabubruch.
Revisited… nun ungeschützt
Hier der Link zum Beitrag ‚Alles – oder halt eben nichts‘, nun ungeschützt: Link
Werkplatz: Gesellschaftliche Mythen VII – Der Weg ist das Ziel
Eine Auseinandersetzung mit den Fragen:
„Bringen uns Ziele tatsächlich ans Ziel?“
„Oder, ist der Weg das Ziel?“
„Oder braucht es vielleicht einen dritten Weg?“Â
Gesellschaftliche Mythen VII – Der Weg ist das Ziel
Revisited: Alles – oder halt eben nichts
Für neue LeserInnen ein neuer Artikel, für treue LeserInnen die Gelegenheit, sich zu erinnern! (mehr…)