Dr. Hans Ulrich Wintsch – ein Nachruf

von 2b am 10. Juli 2007

Lieber Hansueli
Lieber Lehrer und Freund

Etwas verspätet habe ich von deinem Tod erfahren. (mehr…)

Das Streben nach Macht 2

von 2b am 10. Juli 2007

Das Bedürfnis jemand zu sein beruht auf der Annahme, nichts und niemand zu sein.
Wer nach Macht strebt, ist stets ein Mensch, der annimmt, erst durch Macht wird er jemand.

Dr. med. Peter Baumann – wie schlecht ist er wirklich?

von 2b am 10. Juli 2007

Brief eines alten Freundes (mehr…)

Das Streben nach Macht

von 2b am 8. Juli 2007

Das Streben nach Macht fusst auf dem Bedürfnis, jemand zu sein

Abschluss des Forschungsprojekts ‚Zweite Lebensschule‘

von 2b am 7. Juli 2007

Das Forschungsprojekt ‚Zweite Lebensschule‘ wurde im November 1997 begonnen und dauert nun knapp zehn Jahre.

Heute, am 07.07.07, endet dieses Projekt.

Ich beginne, anlässlich dieser bewegenden Momente des Abschieds und dieser schönen Stunden des Rückblicks auf das gemeinsam Erreichte, mit dem Bericht über die Ergebnisse dieses Pionierwerks. Eines Pionierwerks, das zahlreiche schwierige Momente und Phasen durchzustehen hatte. In dem aber stets die Glücksmomente überwogen und gegen Schluss gar wie die strahlende Sonne über dem Projekt standen. Was mir doch ein gutes Zeichen für die Zukunft zu sein scheint. (mehr…)

Live Earth und Global-Compact

von 2b am 6. Juli 2007

Darauf hätte ich lieber verzichtet: Die Bestätigung für meine doch etwas gewagte Sicht auf die grossen globalen Projekte, die gleich auf dem Fuss folgt und deutlicher nicht sein könnte: (mehr…)

Üblich oder normal – Mut zu globalen Perspektiven die taugen

von 2b am 5. Juli 2007

Aus der Unterscheidung zwischen ‚üblich‘ und ’normal‘ wird hier ein Plädoyer entwickelt, für globale Perspektiven die taugen. Somit auch eine kreative Auseinandersetzung mit den gegenwärtig aktuellen globalen Projekten wie Kampf gegen den Hunger und Massnahmen gegen die Klimaerwärmung. (mehr…)

Langeweile 4 – nur etwas für Gestresste!

von 2b am 5. Juli 2007

Langeweile findet nur da statt, wo chronischer Stress ist.
Und also kein Kontakt – weder nach innen noch nach aussen.
Das muss doch langweilig sein.

Ende der Serie