von 2b am 31. März 2019
Im Folgenden die Bewerbung um von der Stadt Zürich für soziale und kulturelle Projekte bevorzugt junger Menschen offerierte günstige Räumlichkeiten. Dies ist eine von mehreren Optionen, die sich in Zürich zur Zeit bieten, was unerwartet ist und uns sehr freut. – Der Brief gibt zusätzlich Aufschluss über einen wichtigen Bereich unserer Initiative, gleichsam über die Vision, wie AB-PP auf selbstverständliche, unaufgeregte Weise im Alltag von vielen Menschen genutzt werden kann. (mehr…)
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von 2b am 27. März 2019
Nun ja, ich habe zwischendurch – va letztes Frühjahr mit HOMO CAPUT – angenommen, ich persönlich könnte vom Verkauf meiner Bücher leben.
Hahaha …
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von 2b am 27. März 2019
geschichte einer (wieder)belebung des weiblichen geschlechts
ich kann mich gut an jenen austausch erinnern, den wir vor gut einem jahr nach intensivem gemeinsamem praktizieren der AtemBombe – drei männer, drei frauen – führten. die männer schwärmten überschwänglich von der ‘geilen’ erfahrung, welche sie durch das permanente füllen des ganzen körpers mit atem erlebten. wir frauen schwiegen betreten, bis wir – vorerst zaghaft – berichteten, dass bei uns gar nichts derartiges abging: wir hatten keine ahnung, wie ‘man(n)’ den beckenboden mit atem (= LEBEN!) füllt. das war uns gar nicht möglich. es schien, als ob dies nur den männern vorbehalten wäre. puah!
was dann geschah: es ging nicht lange, und die männer – ausser 2b – verschwanden wieder von der bildfläche. sie konnten es ja schon! dachten sie – wie üblich, wenn es ganz persönlich wird.
wir frauen blieben, hatten ja zu tun. und wie! haben es immer noch. doch inzwischen kommen die männer langsam und – eben! – zaghaft wieder dazu, zur AtemBombe. warum wohl?
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von 2b am 26. März 2019
Ich habe 50 Jahre geforscht. Es funktioniert. Doch alle rechtfertigen nur, was schon ist.
Also alles für nichts. Egal.
Und da ich mich aus Geldmangel den ganzen Tag mit … eben: Alltagsbanalitäten befassen muss – was ich durchaus gerne tue –, fehlt mir die Zeit, die zahlreichen neuen Erkenntnisse aufzuschreiben.
Doch da sich eh niemand ernsthaft darauf einlässt, gilt auch dafür: Was solls? Ist eh alles für die Katz. Vergesse ich halt die Erkenntnisse wieder.
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von 2b am 26. März 2019
Sorry, gell, aber ohne das, was ich herausgefunden habe, ist die Menschheit total am Arsch.
Da sich niemand dafür interessiert, sind wir tatsächlich total am Arsch.
Sei’s drum.
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von 2b am 16. März 2019
Wer will schon warten, bis Ursula ihren Perfektionsdrang ausreichend befriedigt hat 🙂
Hier von ihr ein Text aus dem Buch HOMO CAPUT . Ein bedeutender Beitrag – vor allem auch in der Praxis! –, der bereits perfekt ist. Mit Kommentaren macht ihr Ursula vielleicht Mut!
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