von 2b am 7. Mai 2019
Im Folgenden der Briefentwurf ans Kader, insbesondere an die zuständige Spezialistin, Psychologin Esther Walter, vom schweizerischen BAG. Er ist die Antwort auf das Bemühen, mittels einer Umfrage bei 20’000 Schweizern erhellende Erkenntnisse und schliesslich verbesserte Prohylaxe bezüglich der für die Schweiz unerhörten und erst noch kontinuierlich steigenden Suizidrate von 15’000 Versuchen und über 1000 erfolgreich beendeten Suiziden pro Jahr – Dunkelziffer exklusiv! – zu erlangen (definitive Fassung und Fortsetzung der Korrespondenz siehe Kommentarspalte). (mehr…)
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von 2b am 7. Mai 2019
Hast du diese Website gesehen? Sie wurde, inklusive Blog (Gästebuch), eigens für das Buch erstellt (vom Verlag)::
Hier der Link zum Weitergeben: http://bernhard.b.pageonpage.com/beispiel-seite-2/
Und nochmals der Hinweis auf das schöne Buch-Video auf Youtube (ebenfalls vom Verlag). Der Link zum Teilen wird dort am Schluss gezeigt.
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von 2b am 7. Mai 2019
Schon wieder spreche ich zu euch. Ich kann gut verstehen, was in euch vorgeht. Grauenhaft.
Doch seid ihr damit leider auch in eine Falle gerutscht. In Bezug auf eure Situation gibts nämlich ganz einfache, wunderschöne und erleichternde Tatsachen:
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von 2b am 27. April 2019
Nun stell dir das mal vor!
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von 2b am 27. April 2019
seit einiger zeit steigt der satz «das blatt wendet sich» in mir auf: von lebensfeindlich zu lebensfreundlich.
während mein leben bis anhin von dem was gegen das LEBEN wirkt beHERRscht wurde (uuups!?), fühlt es sich nun so an, als ob eine mehrheit meines körpers, meines systems, meines seins vom LEBEN erfasst wurde und der verbleibende rest von selbst nachfolgen möchte. wie wenn mein system nun sagen würde: «okay, okay, ich habe verstanden. jaaa, ich gebe nun dem LEBEN nach und mache platz».
eine unbeschreiblich schöne erfahrung!
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von 2b am 26. April 2019
Eröffnen wir eine weitere Dimension.
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von 2b am 25. April 2019
Es war stets und immer so: Der Homo sapiens ist Angst. Angst ist unsere Natur. Denn Angst ist unser sicherstes Verhütungsmittel. Sie behielt uns früher aufmerksam und vorsichtig, um dem Raub durch entsprechende Tiere sowie anderen Gefahren möglichst vorzubeugen (anderes prominentes Beispiel: Pferde). Und Angst ist immer noch Teil unserer Natur. Doch mittlerweile vermeidet der Homo sapiens Angst um fast jeden Preis. Das heisst, wir verdrängen sie mit ungeheurer Wucht; ganz gegen unsere Natur. Moderner gilt allerdings: ‚Möge ja kein Mensch merken, dass ich in Wahrheit schwach, also unwert bin!‘ Das gilt noch vermehrt für uns Männer; doch die Frauen holen mächtig auf. So entfernen wir uns gemeinsam auch in diesem Bereich weiter und weiter von unserer wahren Natur, statt diese endlich wieder zurückzuerobern; zum Beispiel also der Angst wieder ihren angestammten Platz einzuräumen, ohne sie zu dramatisieren. Die Natur in uns endlich wieder zu wecken und zu befreien. Jetzt, wo die Zeit dringend danach ruft (KI !!). Jetzt, wo die Gelegenheit endlich wieder da wäre; heisst, unsere Lebensumstände hier relativ komfortabel sind; heisst aber auch: das entsprechende Mittel bereit steht!
Weshalb tun wir das? Weshalb haben wir solche Angst vor der Angst? Weshalb ignorieren Menschen diese grossartige, praktisch geschenkte Gelegenheit konsequent? Woher also die Stille dieser neuen, ungeheuren, oder eben: ungeheuerlichen Offerte gegenüber?
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von 2b am 23. April 2019
Nicht zum ersten Mal habe ich im letzten Beitrag, ‘GA’, die ungeheure, oder sollte ich in Anlehnung an jenen Artikel besser sagen: ungeheuerliche Bedeutung der Kontrolle für uns Menschen erwähnt. Und beschrieben, welch gefährdende Rolle sie auch für den Erfolg von AtemBombe-PrimärProzess (AB-PP) spielt. Nun kann ich von einem einfachen – und ohnehin logischen – Mittel berichten, dass das Loslassen der Kontrolle zumindest im Rahmen von AB-PP erleichtert.
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