Fest der Aufrichte

von 2b am 20. September 2018

Es ist doch unglaublich, dass sich ein menschlicher Körper mit 67 Jahren, statt wie üblich sich stets weiter zu verkrümmen, immer weiter aufrichtet. Ein Körper zudem, der bereits ziemlich aufrecht da stand in der Welt. Wie ist das nur möglich? Eben, das ist die Frage.

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Die letzte Vision

von 2b am 19. September 2018

Der fünfte Text schliesslich schildert kompakt die organisatorische Umsetzung des global praktizierten NormalProjekts. (mehr…)

Die Vision21

von 2b am 19. September 2018

Im vierten Text mache ich erstmals die Grundprämisse des postsozialistischen, postkapitalistischen Wirtschaftssystems öffentlich. (mehr…)

Die verborgene Wahrheit

von 2b am 19. September 2018

Im dritten Text bringe ich dann in Kurzform den Hintergrund für das Matrixdrama, das sich in jedem einzelnen Leben so katastrophal auswirkt.

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Der Prozess

von 2b am 19. September 2018

Und hier der zweite, schon etwas ältere Text, der für das Buch «Der Prozess» vorgesehen ist/war, und gleichsam klandestin (versteckt) das durchgehende persönliche Drama des Matrixlebens beschreibt.

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Die Formel «UP!»

von 2b am 19. September 2018

Nachdem ich zuerst fand, ich mag nicht weiter dafür bezahlen, um für meine Ergebnisse zu werben, entschloss ich mich schliesslich doch in letzter Minute, für die viermal jährlich erscheinende Anthologie des novum Verlags einige Seiten (35.-/p) zu schreiben. Nützts nichts so schadets nicht; immerhin kann ich jene Elaborate, die ich weitgehend aus bestehenden Texten zusammenschnitt, nun auch anderweitig verwenden. Zuerst hier im INSIDER!

Der erste Text des insgesamt fünfseitigen Beitrags für die Anthologie (ich weiss noch nicht, ob überhaupt und in welcher Form dieser abgedruckt wird!) entstand unmittelbar vor meinem Entschluss, dort Texte einzugeben und drückt die jüngste Form der Beschreibung unseres Projekts aus – eben: die Formel.

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Was letztlich zählt, ist die soziale Wirkung

von 2b am 19. September 2018

Mündlich bereits thematisiert bringe ich es nun auch noch schriftlich.

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Scheitern okay

von 2b am 12. Juli 2018

Ich gebe der Menschheit alles, was sie braucht. So wie es jetzt aussieht, scheitere ich trotzdem (ich habe noch ziemlich genau hunderttausend Franken auf meinem Konto), und damit wohl auch die Menschheit. Was mich betrifft, so ist das okay. Der Rest sollte mir egal sein; wenn ich und mein Beitrag denen auch egal sind.