von 2b am 10. Dezember 2018
Der Prozess führt dazu, dass ich mir mehr und mehr echt Gutes tue. Dies, statt mich bloss zu fordern, um in jeder Hinsicht perfekt zu … erscheinen. Es sind oft ‚bloss‘ kleine Aufmerksamkeiten, oder schlicht liebevoller Kontakt. Ist ja stets der Ausdruck wachsender Selbstliebe; in einer (Menschen-)Welt, die vom Selbthass und von Pseudoliebe/-entspannung geprägt ist. Also Zeichen von grundlegendem, absolut tiefgreifendem, unmanipulierbarem Wandel.
Das erst nun, mit 67. Schade. Mögen jüngere, die sich des MEGATOOLS bedienen, früher, viel früher von diesen schönen und für die echte Lebensqualität so ungeheuer wichtigen ‚Kleinigkeiten‘ profitieren, die dann ihr ganzes restliches LEBEN begleiten!
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von 2b am 10. Dezember 2018
Auch dieser Artikel kommt ins neue Buch, gewidmet den Menschen, die keinesfalls die Wahrheit wissen wollen!
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von 2b am 10. Dezember 2018
Wird Teil meines nächsten Buches (siehe früheren Artikel)
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von 2b am 15. November 2018
der linke fuss wandert nach innen – eifach so.
und weiter geht der umbau. nichts bleibt ‚verschont‘ 😉
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von 2b am 9. November 2018
Und hier gehts um Ideen/Vorschläge/Vorentscheidungen bezüglich der englischen Version von HOMO CAPUT.

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von 2b am 2. November 2018
Atme dich ins volle LEBEN!
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von 2b am 2. November 2018
Ein kurzer Dialog:
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von 2b am 30. Oktober 2018
Nun muss ich es mir eingestehen:
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