«E» wie Entwicklung – Der Lösungsdesigner und andere Namen

von 2b am 13. Februar 2012

Normalerweise bin ich ja gut darin, griffige Namen zu finden für Modelle, die ich entwickelt habe. Doch, je essentieller die Begriffe werden und je näher sie mir selber kommen, desto schwieriger wird es. Stelle ich fest.

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„Jetzt langts dann!“ Wie Wanderer und Bergsteiger manchmal irregeleitet werden.

von 2b am 6. Februar 2012

An dieser Stelle habe ich mich bereits zum Thema «krasse Fehler in Alpinführern» geäussert.

Vor kurzem habe ich in einem Forum der verdienstvollen Hikr-Website einen Diskurs dazu angeregt.
Da fand ich es angebracht, einen prominenten und von mir geschätzten Führerautor persönlich über einen solch krassen Fehler in einem seiner Führer zu informieren. Hier der Wortlaut meines Briefes an Marco Volken. Unter Kommentare dann die unmittelbare Fortsetzung der Story.

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Costa Concordia. Erklärung oder Rechtfertigung?

von 2b am 30. Januar 2012

Einmal waren wir auf Kreuzfahrt … mit Costa!
Victoria, nicht Concordia.
Im Jahr 2000. Die Victoria war damals das modernste Schiff. Ich gebe zu, es hat uns als Familie Spass gemacht.

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Primäres Lernen als Privatvergnügen?

von 2b am 23. Januar 2012

Wer  sich näher mit der weiterentwickelten, aktuellen Form des Primären Lernens befasst, wird entdecken, dass Primäres Lernen einen völlig neuen Umgang mit der menschlichen Persönlichkeit bringt.

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Rübe ab! – Nachruf auf P. Hildebrand

von 2b am 17. Januar 2012

CB hat ein Kopfgeld ausgesetzt. Der Kopf wurde ihm geliefert.
Die Rübe ist ab.
Lieber Philipp, neben deiner Frau wirkst du auf den Pressefotos zwar etwas hilflos.

Doch schaut auf diese Bilder! Eine Riesenrübe!
(aus unserem Garten!)

Schaut genau hin! Keine Manipulation. Der Kopf wiegt von allein immer mehr.

Während das Gerücht umgeht, dass CBs Rübe demnächst endgültig verdunstet.

Philipp, das ist der beste Nachruf. Du hast ihn dir selber erschaffen! Je länger du weg bist, desto mehr wiegt dein Kopf (danke für die 13 Mrd!). Es kommt noch so weit, dass wir dich vermissen.

2bd

Die Matrix – gezeigt und nicht erklärt

von 2b am 14. Januar 2012

Ich werde sie euch morgen zeigen“ habe ich gestern geschrieben.

Voilà!

Was ist die Matrix

Zeigen habe ich gesagt! Habe ich zuviel versprochen?

Elsbeth liest die Zeitung, ich sch…reib auf die Zeitung.
Die erste Version habe ich beim Umsteigen im Zug liegen lassen. Beim Zurückrennen habe ich nur noch eine leere Zeitung in einem andern Abteil gefunden. Weisst du eigentlich, wie gut ich fluchen kann? Also habe ich von vorn begonnen, im Wissen, dass es für mich unmöglich ist, einen Beitrag zu wiederholen. Entweder wird es dann ein schwacher Abglanz, weil die Inspiration nicht mehr da ist. Oder er wird noch besser, weil die Inspiration immer noch warm ist, wie in diesem Fall.
Zuerst habe ich einfach einen Platz in der Zeitung gesucht, wo ich meine Schrift lesen konnte. Dann allmählich trat dieses Gesicht immer mehr hervor. Über dieses Kind schreibe ich! Du kannst es gern entziffern.
Dieses Blatt kommt zu meinen Memoiren.

Die andere Version gibts demnächst (du weisst ja …) im Onlinshop des be verlags. Klingt gut, nicht? Besitzt du übrigens schon alle Publikationen von 2bd? Wirklich alle? Besuch doch mal den Shop!

The Way Back

von 2b am 12. Januar 2012

Der Film.
Der Film?

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Manifest für eine globale Zukunft

von 2b am 10. Januar 2012

Was passt besser an den Anfang eines voraussichtlich schwierigen Jahres, als ein Manifest, das mit einer optimistischen Orientierung darüber hinausweist und selbst in schwierigen Situationen eine klare Richtung vorgibt (frisch überarbeitet):

Das Manifest für eine globale Zukunft

DAS globale Projekt der Menschen ist das konsequente fördern echten Wohlergehens

Das gilt für alle Menschen, die heute leben.

  • Nicht nur für Schwarze, Gelbe und Braune, auch für Weisse.
  • Nicht nur für Arme, auch für Reiche.
  • Nicht nur für Arbeitnehmer, auch für Arbeitgeber.
  • Nicht nur für Kinder, auch für Erwachsene.
  • Nicht nur für Bewohner der vierten, dritten und zweiten Welt, auch für Bewohner der ersten Welt.
  • Nicht nur für Frauen, auch für Männer.

Uneingeschränktes Wohlergehen ist die wichtigste Voraussetzung für das langfristig erfolgreiche Weiterbestehen unserer Gattung

  • Ø Durch nichts beweisen wir Menschen besser unsere Einzigartigkeit im Fächer der Lebensformen, als durch unsere Fähigkeit, für das globale Gattungswohl zu sorgen. Das ist Kultur auf aktuell gefordertem Niveau.
  • Ø Alle bedeutende Projekte müssen dem globalen Projekt zudienen.
  • Ø Erst mit fortschreitendem echtem Wohlergehen werden die andern Herausforderungen schrittweise zur Lösung frei.
  • Ø Zufriedene, erfüllte Menschen sind selbstverständlich solidarisch, mitfühlend und lösungsbereit.
  • Ø Jede und jeder ist selbst Teil des globalen Projekts.
  • Ø Jede einzelne deiner Handlungen erhält damit eine eindeutige Orientierung. An jeder Handlung kannst du ablesen, ob sie dem globalen humanen Zweck dient.

Das uneingeschränkte Wohlergehen konsequent zu fördern ist nicht nur unsere wichtigste Pflicht; das ist auch eine einzigartige Erlaubnis.
Für jeden einzelnen Menschen! Für dich!